Nochmals harlekin NOCHMALS HARLEKIN Über ein so schwieriges wortgeschichtliches Problem wie es Harlekin darstellt wird sich schwerlich ein consensus omnium erzielen lassen Immerhin hat der Versuch in dem Wort einen Ausdruck der germanischen Totenmythologi

NOCHMALS HARLEKIN Über ein so schwieriges wortgeschichtliches Problem wie es Harlekin darstellt wird sich schwerlich ein consensus omnium erzielen lassen Immerhin hat der Versuch in dem Wort einen Ausdruck der germanischen Totenmythologie nachzuweisen in den vorliegenden Besprechungen weitgehende Zustimmung darunter bei so berufenen Urteilern wie Holthausen Ranke und v Wartburg gefunden Harlekin Germanischer Mythos in romanischer Wandlung Anglia S ?? auch als Sonderdruck Halle Niemeyer Zitate HarL im folgenden beziehen sich auf die Seitenz? hlung des Aufsatzes Zustimmend ? ufsern sich Holthausen Lbl g r Phil F Ranke D Vjs Referateheft S L Wol ? Zs f d Büdg mit erg? nzendem Hinweis dafs die Bezeichnung üer e la cyn erst m? glich wurde als man die Gestalt nicht mehr als Gott nahm v Wartburg Zs rom Phil bis auf einen Einwand gegen die beil? u ?ge Ausführung Uarl S Anm über afrz herk herlir E Richter Zs frz Spr ? mit dankenswerten Erg? nzungen f zu den lautgeschichtlichen Er? rterungen HarL S zu der Entwicklung von der maisnie Hellequin zur komischen Figur vgl die Bedeutungsverschiebung von frz malin wozu E Lere h Deliver us from evil in Romance Languages- Romanic Review febr bes S ? Mosso Bull Soc Lang S Brandl Arch denkt jedoch auch wiederum an ae cyn ? Volk' wozu vgl HarL S D? rrer Geistige Arbeit S Petsch D Vjs Referateheft S mit einigen allgemeinen Vorbehalten auch Bourciez Rev des langues rom Ablehnend ohne Begründung und wirkliches Eingehen auf die These des Buches urteilt Piquet Rev Germanique S Mit Ausführung von Gründen lehnt v Hamel Museum ? ab v H erhebt zun? chst allgemeine Einw? nde gegen die Ausführungen über Wodan und die Wilde Jagd in deren Au ?assung er Meisen vgl HarL S ? n? her zu stehen scheint er stimmt zwar zu dais herk die ursprüngliche Gestalt des ersten Gliedes sei h? lt aber ?? ohne Begründung ?? im zweiten Glied -kin für weniger gesichert und setzt sich für Beibehaltung der überlieferten Form Herlethingus bei Map vgl unten S ein Vor allem aber h? lt v H im Hinblick auf die weite Verbreitung in Nordfrankreich bis zum Elsafs engl Brought to you by Ruhr-Universit? t Bochum Authenticated Download Date PM C HERMANN M FLASDIECK Anderer Meinung ist vor allem Krogmann in einem l? ngeren Aufsatz der indes weder nach seinem gesamten Aufbau noch nach der darin vorgetragenen neuen Deutung als eine F? rderung des Problems zu bewerten sein dürfte Von den Darlegungen erscheinen gut zwei Drittel entbehrlich die lediglich bereits in der eben genannten Abhandlungenthaltene Materialzusammenstellungen und Ausführungen oft in recht engem Anschluls im Einzelnen wenn auch nicht in der Gesamtanordnung wiederholen ohne dais im Hinblick auf die neu beigesteuerten Erw? gungen eine Notwendigkeit dazu vorgelegen h? tte dabei geht es nicht ohne Schiefheiten und Druckfehler ab Auch der Abdruck der Stellen aus Map im Wortlaut w? re nach den Inhaltswiedergaben gerade heutzutage sehr wohl zu entbehren gewesen Immerhin n? hern sich hier die Darlegungen bereits dem Kern der Sache dem Problem der Etymologie

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