Udolph die suedslavismen des slovakischen im lichte der onomastik 1993

Jürgen Udolph G? ttingen Rozprawy Slawistyczne UMCS in Gwary mieszane i przejsciowe na terenach slowianskich Lublin S - Die Südslawismen des Slowakischen im Lichte der Onomastik ? ? JuDgoasslaiwn idsmereSnl awimistMikitvteielslldoiwskauktiisecrhteenPhraobbeleimchdbeerr eSitüs dasnlaawnidsmereenr Sotedleler kurz d h nur am Rand einer Kartierung bestimmter slawischer Ortsna mentypen in meinen Studien zu slawischen Gew? sernamen und Ge w? sser bezeichnungen Heidelberg behandelt Die Thematik der Lubliner Konferenz erlaubt es meines Erachtens auf dieses Problem mit Hilfe einer neuen Kartierung ausführlicher zurückzukommen Nach Popovic und R Kraj ovic sind folgende Erscheinungen zu den Südslawismen im Slowakischen zu z? hlen Vertretung des ort- olt- olt- durch rat- lat- Wandel von tl dl zu Wandel des ursla wischen s aus ch vor i aus oi zu s nicht zu s wie im Tschech und sonst im Westslawischen übergang von ' aus nach der und Palatalisation nicht du dz sondern zu z Wandel von jb- zu i- nicht zu je- j- wie im Tschechischen Entwicklung eines sekund? ren Vokals in l- Partizipien Kürzung der akutierten langen Vokale slowakisch blato gegenüber echisch bIato Verl? ngerung des Vokals im Genitiv pluralis in F? llen wie rip der Fische gegenüber cech ryb Gebrauch der Su ?xe - OVbce gegenüber sonstigem westslawischen -ovice und -inbce in Ortsnamen z B slowakisch Orechovce serbokroatisch Banovci gegenüber polnisch Katowice Bevor ich zu dem Beitrag der Onomastik in dieser Frage komme will ich in einem knappen Abri? die Geschichte der Forschung darlegen hat Kniezsa in einem Aufsatz mit dem Titel Zur Geschichte der Jugoslawismen im Mittelslowakischen auf Seite die bis zu diesem Zeitpunkt vorgetragenen Theorien in zwei Gruppen eingeteilt und wie folgt kurz skizziert Nach der einen sollen die Jugoslawismen einem Geschichte der serbokroatischen Sprache Wiesba den S f A Historical Phonology of the Slovak Language Heidelberg S ? Etudes Slaves et Roumaines - CAbbildung Vorkommen i Gew? sser Orts- und Flurnamen ? ? ? Rostok a ROkyta o Rastok a Raztok a ? Rakyta oo ? o Beide Varianten - sind be legt ? - J I ' r v r f - I I '-t I - J ? v ' o'il tI l c c o '? t r J ' I o r I if o o o I r r' ? o ? ? CDie Südslawismen des Slow akischen im Lichte der Onomastik südslawischen Substrat entstammen nach der anderen soll es sich hier nur um ein Eindringen gewisser südslawischer Lautformen und Morpheme handeln aus der Zeit vor der ungarischen Landnahme als der unmittelbare Kontakt der Südslawen mit den Slowaken noch nicht zerrissen ist Dieser Kontakt soll nach Stieber an der Donau am unteren Gran und Eipel bestanden haben wogegen Stanislav ihn irgendwohin nach Süd-Transdanubien versetzt Kniezsas eigene Untersuchung schlie? t nach Vorführung eines reichen Namenmaterials d a s a l l e r d i n g s n ie h t k a r t i e r t w o r d e n i s t mit der Folgerung Auf Grund dieser Angaben glaube ich mit

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