Remerciez-le!

Remerciez @Admin pour avoir partagé cet document gratuitement, de la manière la plus simple, en partageant sur les réseaux sociaux.

Beweisbilder uber epistemische funktion

BEWEISBILDER Über epistemische Funktionen von Bildern Von Thomas Zingelmann C Einleitung S Bild und Episteme S Die Zeichenhaftigkeit des Bildes Bild und Indexikalit? t S a Grundzüge semiotischer Bildtheorie S b Peirce und das indexikalische Zeichen S c Bildtheorien der Indexikalit? t S Zeigen mit Bildern Existenzbeweise S Die Sichtbarkeit des Bildes Sehen statt lesen S a Das Bildobjekt als Phantom S b Blo? e Sichtbarkeit Fiedler S c Prinzip der Substitution Gombrich S Zeigen mit Bildern piktoriale Augenzeugenschaft S Schluss S Literaturverzeichnis Eigenst? ndigkeitserkl? rung C Einleitung ? Ein Bild zeigt mehr als tausend Worte sagen k? nnen ?? Bilder sind aus dem Alltag nicht wegzudenken Das ist kein Geheimnis und wurde vermehrt auch schon konstatiert Anders lie? en sich Redeweisen wie von einer ? allt? glichen Bilder ut ?? nicht erkl? ren Von diesem Standpunkt aus ist es daher auch nicht verwunderlich dass man in gesellschaftlichen Bereichen in denen es um epistemische Prozesse geht wie Wissensgenerierung und Beweisführung vermehrt mit Bildern zutun hat oder zumindest mit Medien welche gerade wegen ihrer spezi ?schen Visualit? t eine besondere Stellung genie? en beispielhaft w? ren dies Diagramme und Graphen die aber wie Lambert Wiesing zeigt keine Bilder sind He? ler und Mersch stellen berechtigterweise folgende Frage ? Lassen sich tats? chlich unterschiedliche visuelle Darstellungsformen wie Illustrationen Veranschaulichungen Diagramme Modelle Karten Computerbilder oder statistische Tabellen unter dem einheitlichen Begri ? des ? Bildes ?? subsumieren ?? Es l? sst sich auf folgende einfache Formel bringen Alles was bildlich ist sichtbar aber nicht alles was sichtbar ist ist ein Bild Die Visualisierungstendenz in den Wissenschaften bedeutet nicht dass alles bildlich ist was dort benutzt wird ? Sie die Bilder erkl? ren Abl? ufe Entwicklungen und Funktionsmechanismen sie bilden Beweismittel und Belege ? vor allem aber dienen sie als Analysewerkzeuge zur Erkenntnisgewinnung ?? Die wohl o ?ensichtlichsten gesellschaftlichen Bereiche in denen man vermehrt mit Bildern zutun hat sind die Jurisprudenz und die Medizin in ihrer gesamten Breite Die bildgebenden Verfahren in der Medizin ?? am prominentesten wohl Gottfried Gabriel ? Der Erkenntniswert der Bilder ?? in Ulrich Nortmann und Christoph Wagner Vgl Stephan Günzel ? Bildlogik ?? Ph? nomenologische Di ?erenzen visueller Medien ?? in Martina He? ler und Dieter Mersch Logik des Bildlichen Zur Kritik der ikonischen Vernunft Bielefeld S - Roland Barthes Die helle Kammer Bemerkungen zur Photographie Frankfurt a M S Vgl Lambert Wiesing ? Ornament Diagramm Computerbild Ph? nomene des Übergangs Ein Gespr? ch der Bildwelten des Wissens mit Lambert Wiesing ?? in Horst Bredekamp und Gabriele Werner Bildwelten des Wissens Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik Band Diagramme und bildtextile Ordnungen Berlin S - hier S ? Martina He? ler und Dieter Mersch ? Bildlogik ?? in Dies Logik des Bildlichen Zur Kritik der ikonischen Vernunft Bielefeld S - hier S Martina He? ler und Dieter Mersch ? Bildlogik ?? S Cdie Nuklear- R? ntgen- und Ultraschalldiagnostik ?? sind nicht mehr wegzudenken ? Neuere bildgebende Verfahren in der Medizin R? ntgen Ultraschall MRT PET SPECT usw überwinden das Hindernis der