Abiturprufung deutsch 2004
ABITURPRÜFUNG DEUTSCH Redakteur Winfried B? s AUFGABE I Interpretationsaufsatz mit übergreifender Teilaufgabe zu einer P ichtlektüre Werk im Kontext Thema Friedrich Schiller ?? Kabale und Liebe Theodor Fontane ?? E ? Briest Friedrich Schiller Kabale und Liebe IV FERDINAND nach einem langen Stillschweigen worin seine Züge einen schrecklichen Gedanken entwickeln FERDINAND Verloren Ja Unglückselige ?? Ich bin es Du bist es auch Ja bei dem gro? en Gott Wenn ich verloren bin bist du es auch - Richter der Welt Fordre sie mir nicht ab Das M? dchen ist mein Ich trat dir deine ganze Welt für das M? dchen ab habe Verzicht getan auf deine ganze herrliche Sch? pfung Lass mir das M? dchen - Richter der Welt Dort winseln Millionen Seelen nach dir Dorthin kehre das Aug deines Erbarmens - mich lass allein machen Richter der Welt Indem er schrecklich die H? nde faltet Sollte der reiche verm? gende Sch? pfer mit einer Seele geizen die noch dazu die schlechteste seiner Sch? pfung ist - Das M? dchen ist mein Ich einst ihr Gott jetzt ihr Teufel Die Augen gross in einen Winkel ge- worfen Eine Ewigkeit mit ihr auf ein Rad der Verdamm- nis ge ochten - Augen in Augen wurzelnd - Haare zu Berge stehend gegen Haare - Auch unser hohles Wim- mern in eins geschmolzen - Und jetzt zu wiederholen meine Z? rtlichkeiten und jetzt ihr vorzusingen ihre ? Schwüre - Gott Gott Die Verm? hlung ist fürchterlich - aber ewig Er will schnell hinaus Der Pr? sident tritt herein C Aufgabenstellung Fassen Sie das zum Verst? ndnis dieser Szene Wesentliche aus der vorangegangenen Handlung zusammen Untersuchen Sie was in Ferdinand vorgeht und analysieren Sie die sprachlichgestische Gestaltung der Szene Schillers ? Kabale und Liebe ? und Fontanes ? E ? Briest ? - Erkl? ren und vergleichen Sie die Reaktion Ferdinands auf Luises vermeintliche Untreue und die Reaktion Innstettens auf E ?s Treuebruch AUFGABE II Gestaltende Interpretation Thema Theodor Fontane - E ? Briest Kap Auszug Und ehe die Uhr noch einsetzte stieg Frau von Briest die Treppe hinauf und trat bei E ? ein Das Fenster stand auf und sie lag auf einer Chaiselongue die neben dem Fenster stand Frau von Briest schob einen kleinen schwarzen Stuhl mit drei goldenen St? bchen in der Ebenholzlehne heran nahm E ?s Hand und sagte ?Wie geht es dir E ? Roswitha sagt du seiest so ?ebrig ?Ach Roswitha nimmt alles so ? ngstlich Ich sah ihr an sie glaubt ich sterbe Nun ich wei? nicht Aber sie denkt es soll es jeder so ? ngstlich nehmen wie sie selbst ?Bist du so ruhig über Sterben liebe E ? ?Ganz ruhig Mama ?T? uschst du dich darin nicht Alles h? ngt am Leben und die Jugend erst recht Und du bist noch so jung liebe E ? E ? schwieg eine Weile Dann sagte sie ?Du wei? t ich habe nicht viel gelesen und Innstetten wunderte sich oft darüber und es war ihm nicht recht Es
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- Publié le Mar 15, 2022
- Catégorie Industry / Industr...
- Langue French
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