Nikolaev 2004 die etymologie von altgriechischem hybris glotta 80 211 230 pdf
Die Etymologie von altgriechischem uPpiç Von Alexander S Nikolaev SanktPetersburg This is a wordevery Greekscholarthinkshe understands ? John Chadwick Summary There is no compelling etymology for Greek i piç This paper argues that uPpis goes back directly to Proto-Indo- European acrostatically in ected i-stem abstract noun Hxiô é H gw-ri- 'power' internally derived from HxiaH gw-ro-'mighty' probably continued in Greek by àppôç the root is that of f pT lith pa -jègà with the loss of laryngeal according to the Weather-rule and change of o to v in labial environment Cowgill's Law Das seit Homer gut bezeugte griechische Wort i ppiç 'Ûberhebung Gewalttàtigkeit' entbehrt m W bislang einer uberzeugendenetymologischen Deutung Zuerst ist eine kurze Besprechung der bisherigen Versuche f? llig vor allem von einem der sich in der sprachwissenschaftlichenLiteratureiner grossen Beliebtheit erfreut und zwar der Ruck ?ihrung von uppij auf ein komponiertesNomen mit der Propositionb- als Vorderglied Perpillou - vergleicht die Bedeutungvon i ppis die er als 'voies de fait violence physique viol outrage démesure injusticebrutale'ansetzt mit derjenigenvom Dieser Aufsatz entstandw? hrendmeines Forschungsaufenthaltsan der FreienUniversit? tBerlin - fur dessen fmanzielle Fôrderunggebuhrtder FU sowie meinem Betreuer HerrnProf Michael MeierBriigger persônlichmein bester Dank Furwichtige Hinweise bin ich Herrn Dr Olav Hackstein Halle Prof LeonardG Herzenberg St Petersburg Prof Jay Jasano ? Harvard Prof Nikolay N Kazansky St Petersburg Prof Michael Meier-Briigger Berlin und Dr Xavier Tremblay Tournai Wien sehr dankbar An dieser Stelle môchte ich auch meinen wertenKollegen JuttaScharlau Munster und Nikolai Bondarko St Petersburg die die deutsche Fassung meines Textes durchgelesen und korrigierthaben herzlichst danken Chadwick GlottaLXXX - ISSN - ? Vandenhoeck Ruprecht C AlexanderS Nikolaev Verbum émppiGo 'peser sur s'abattre violemment sur' und schl? gt folgende Segmentierung vor v ém- und pi Wurzelnomenoder Verbalstamm gwr? - gwrH -iv- on der Wurzel gwerH -'écraser' Er rechnet dann damit dass im Rahmendieser Erkl? rungdie Flexion auf kurzes-i als sekundàr zu beurteilen ist und erst durch Anlehnung an semasiologisch verwandte Wôrter wie ? piç 'Streit' entstandensei Eine ausf? ihrliche Diskussion ?ndet sich bei Perpillou der die Existenz eines verkanntenPr? ?xesv auch durchsolche Belege wie iryiVjs ix j eapund kypr u-wa-i-se u-ke-ro-ne uxnpos beweist Eine wichtige zusàtzliche Aussage in Bezug auf die Aspiration ist einer einschlagigen Besprechung von Cornelis Ruijgh zu entnehmen Ruijgh Anm 'aspiration automatiquede v- initial est de date postmycénienneet postérieure à l'action de la loi de Grassmann comme le montre ucfxiLvo ixj dvya D ie Bezeugung fur diese s Prà ?x Pr? position ist jedoch sehr unzuverl? ssig und schon Risch hat seine Zweifel daran Hôchst zweifelhaft ist jetzt die Existenz einer Pr? positionv- im Sinne von èm Nachdem was wir vom Kyprischenwissen wird man doch eher zunàchst an vv ôv àva denken also v v xr pu lesen Das Wort byiT ç hat Weiss uberzeugendals 'living forever' gedeutet und auf H iu-gwiH esz- urûckgefuhrt im Wesentlichen ist dièse Môglichkeit schon bei de Saussure zu ?nden iryif ç muss als Beweisstuck somit entfallen Auch fur die hôchst problematischeFormel u-wa-i-se zal-ne gibt es eine scharfsinnige Erkl? rung von Calvert Watkins referiert bei
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- Publié le Fev 14, 2022
- Catégorie Industry / Industr...
- Langue French
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