Aelteste germanische namen der voelkerwanderungszeit in lateinischen und griechischen quellen

Vendryes J Sur les hypocoristiques celtiques précédés de ??mo- ? ou de ??to- do- ? In Études celtiques ?? Wade-Evans A W Vitae Sanctorum Britanniae et Genealogiae Cardi ? Watson W J The History of the Celtic P lace-Names of Scotland Edinburgh London Reprint Shannon Ireland Weisgerber L Die Sprache der Festlandkelten In Bericht der R? misch-Germanischen Kommission Frankfurt a M ?? Weisgerber L a Galatische Sprachreste In Natalicium Johannes Ge ?cken Heidelberg ?? Weisgerber L Die Namen der Ubier K? ln Opladen Weisgerber L Rhenania Germano-Celtica Gesammelte Abhandlungen hrsg v J Knobloch VIII Historische Entwicklung der Namen und R Schützeichel Bonn Whatmough J The Raetic Lepontic Gallic East-Italic Messapic and Sicel Inscriptions In Conway R S Whatmough J Johnson S E The P rae- Italic Dialects of Italy Volume II Cambridge Mass Nachdruck Hildesheim Whatmough J ? ? ? In Harvard Studies in Classical Philology ?? Whatmough J ?? The Dialects of Ancient Gaul Ann Arbor Michigan Williams The Beginnings of Welsh P oetry Studies by Sir Ifor Williams ed by R Bromwich Cardi ? Wissowa G ?? Interpretatio Romana R? mische G? tter im Barbarenlande In Archiv für Religionswissenschaften ?? Karl Horst Schmidt Bonn Deutschland ? lteste germanische Namen der V? lkerwanderungszeit in lateinischen und griechischen Quellen Quellenlage Anthroponyme Ethnonyme Toponyme Literatur in Auswahl Quellenlage Germanisches Namengut erscheint in der Überlieferung seitdem germanische Volksgruppen am Ende des Jahrhunderts v Chr ins Blickfeld der lateinischen und griechischen Welt treten Die in den Quellen bis etwa ins Jahrhundert die zeitliche Obergrenze der Sammlungen von Sch? nfeld Reichert ?? danach im folgenden die Belege verzeichneten Namen sind in aller Regel von Schreibern eingetragen worden die selbst gar keine Kenntnis germanischer Sprachen besa? en Verschreibungen sp? terer Kopisten sind solche nicht aus dem muttersprachlichen Wissen wiedererkennbare Formen besonders leicht ausgesetzt H? u ?g wurden die Namen erst nach Vermittlung durch andere niedergeschrieben Daneben haben o ?enbar keltischsprachige Sprecher die Form der germanischen Namen beein u? t Birkhan f u ? so da? eine klare Zuweisung zahlreicher Belege nach Lautform und etymologischer Herkunft an das Keltische oder Ger- manische bis heute umstritten ist wobei auch zumindest regional eine gemischtsprachige Bev? lkerung in Rechnung zu stellen ist Weisgerber ?? u ? Neumann Ferner spielt der lateinisch romanische Ein u? auf Lautform und Schreibung eine wichtige Rolle Schwierigkeiten ergeben sich weiterhin aus dem beschr? nkten Zeicheninventar des griechischen und lateinischen Alphabets wodurch für zahlreiche P honeme der germanischen Sprachen keine genauen Entsprechungen verfügbar sind Sch? nfeld XVI ? Durch unterschiedliche Deutungsm? glichkeiten des überlieferten Schriftbildes k? nnen sich Konkurrenzen in der etymologischen Zuweisung der Namenglieder ergeben die eine klare sprachliche Bestimmung erschweren Dennoch l? ? t sich bei zahlreichen Namen eine germanische Sprachgestalt erweisen Sie zeigen in Lautform und Morphologie Gemeinsamkeiten mit den sonst bekannten germanischen Einzelsprachen und sind in Bestand und Verwendung der Namen untereinander und mit den sp? teren Einzelsprachen verbindbar Nachweise u a bei Sch? nfeld Hoops ?? ? Auch der Quellenkontext liefert vielfach Hinweise auf die Zugeh? rigkeit der P erson

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