Formalia der schriftlichen wissenschaftlichen arbeit 2 fassung raphaela pallin 1

Katholisch-Theologische Fakult? t der Universit? t Wien Raphaela Pallin Formalia der schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit Eine fakult? tsinterne Arbeitshilfe erg? nzte und verbesserte Fassung Dezember C CInhaltsverzeichnis Vorwort ARTEN WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN IM STUDIUM Seminararbeit Bachelorarbeit Diplomarbeit Masterarbeit Dissertation FORMALE RICHTLINIEN ZUR GESTALTUNG EINER ARBEIT Umfang der Arbeit Umfang von Seminararbeiten Umfang von Bachelorarbeiten Umfang von Diplomarbeiten Masterarbeiten Umfang von Dissertationen Aufbau der Arbeit Titelblatt a Titelblatt einer Seminararbeit b Titelblatt einer Diplomarbeit Masterarbeit c Titelblatt einer Dissertation Vorwort Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteile Zusammenfassung Eventuelle Anh? nge Allgemeines Abkürzungsverzeichnis Bibliographie Eventuelle Indizes Abstract Formale Gestaltung des Textes Textformatierung a Schriftart b Kursivsetzung c Fettdruck Cd Unterstreichungen e Internetformatierungen entfernen f Auto- Korrektur einstellen Vorschl? ge zur Formatierung a Seitenr? nder b Grundschrift c Zeilenabstand d Blocksatz e Zitatformatierung f Erstzeileneinzug bei Abs? tzen g Abstand zwischen Abs? tzen h Aufz? hlungen i Überschriften j Seitenzahlen k Kopfzeilenformatierung Satzzeichen und Sonderzeichen a Schr? gstriche und ? bedingter Nullbreite-Wechsel ?? b Geschütztes Leerzeichen c Geschützter Trennstrich d Viertelgeviertstrich e Halbgeviertstrich f Klammern ?? runde und eckige g Auslassungen h Anmerkungen i Apostroph j Anführungszeichen k Fu? notenzahlen l Punkt m Doppelpunkt n Sonderzeichen o Doppelte Leerzeichen entfernen p ? Waise ?? q ? Witwe ?? r Druckerdialog C WISSENSCHAFTLICHER APPARAT Arten von Zitaten Direkte w? rtliche Zitate Indirekte Zitate Aus Sekund? rliteratur übernommene Zitate Kennzeichnung von Zitaten Exakte Übernahme der Schreibweise in Zitaten Textauslassungen in Zitaten Bibliographische Angaben in Fu? noten und Bibliographie Prinzipien Bibliographieren selbst? ndiger bibliographischer Einheiten Bibliographieren unselbst? ndiger bibliographischer Einheiten Bibliographieren von Zeitungsartikeln Zitate aus Vortr? gen pers? nlichen Schriften E-Mails Internetzitate und Online- Journale Angaben zu CDs DVDs Filmen Kassetten Innere Zitation von Quellen Kurzzitation Formatierung des Literaturverzeichnisses Fremdsprachige Zitate Fremdsprachige Schriftarten Umschrift Transliteration TASTENBEFEHLE ANHANG AUSGEW? HLTE BIBLIOGRAPHISCHE ABKÜRZUNGEN Abkürzungen biblischer Bücher nach den Loccumer Richtlinien Abkürzungen wissenschaftlicher Werke und Reihen ALLGEMEINES ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS BIBLIOGRAPHIE Quellen Fachliteratur Abkürzungen von Zeitschriften Sammelwerken und Lexika INDIZES Bibelstellenregister Sachregister C CVorwort Die Formalia einer schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit sind zwar keine Garantie dafür dass die Arbeit inhaltlich und methodisch den an sie gestellten Anforderungen entspricht sie sind allerdings ein wesentlicher Aspekt des wissenschaftlichen Arbeitens und k? nnen zudem auch die inhaltliche und methodische Klarheit f? rdern Diesem Anliegen ist das vorliegende Skriptum verp ichtet Die Formatierung der wissenschaftlichen Arbeit ist haupts? chlich eine Aufgabe in der Endphase der Abfassung grundlegende Schritte und Eingaben die wie selbstverst? ndlich von Beginn der Redaktion an berücksichtigt werden erleichtern aber die Endformatierung und Layoutierung der Arbeit wesentlich Eines der besten Beispiele dafür ist die Verwendung von ? geschützten Leerzeichen ?? die wie andere Formatierungstricks sinnvollerweise schon beim ersten Schreiben jedes Textes zu berücksichtigen sind Die korrekte redliche und auch formal stimmige Abfassung des wissenschaftlichen Apparates schlie? lich ist eine Grundanforderung an jede wissenschaftliche Arbeit und entscheidet mit über ihre akademische Annahme und Beurteilung Da es natürlich im Bereich der Formalia unz? hlige h? chst unterschiedliche Richtlinien gibt wurde dieses Skriptum an unserer Fakult? t als eine Richtlinie erstellt an die sich die VerfasserInnen wissenschaftlicher Arbeiten zwar nicht notwendigerweise

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