Namen von goettern im klassischen altertum
Namen von G? ttern im klassischen Altertum Knobloch Johann Sprache und Religion Bd Heidelberg Knobloch Johann Homerische Helden und christliche Heilige in der kaukasischen Nartenepik Heidelberg Koppers Wilhelm Der Urmensch und sein Weltbild Wien Mannhardt Wilhelm Die G? tter der Deutschen und nordischen V? lker Berlin Popinceanu I Religion Glaube und Aber- glaube in der rum? nischen Sprache Nürnberg Schmidt Wilhelm ?? Der Ursprung der Gottesidee Bde Freiburg Schweiz Münster i W Schneeweis Edmund Grundriss des Volksglaubens und Volksbrauchs der Serbokroaten Cilli Wiens G L Die frühchristlichen Gottesbezeichnungen im Germanisch-Altdeutschen Berlin Johann Knobloch Bonn Deutschland Namen von G? ttern im klassischen Altertum Quellen Termini Forschungsgeschichte Funktionen G? tternamen und Appellativa G? tternamen und Personennamen G? tternamen und Epiklesen Das Nachleben der paganen G? tternamen Literatur in Auswahl Quellen Termini Chronologie Die Bezeugung der griechisch- r? mischen G? tternamen erstreckt sich über die ganze Zeit in der schriftliche Dokumente der Religion vorhanden sind im Griechischen seit den sp? tbronzezeitlichen Inschriften des mykenischen Griechisch Linear B-Schrift in Rom seit dem Beginn des Schriftgebrauchs in archaischer Zeit dichtere Bezeugungen und umfangreiche Kontexte beginnen mit dem Entstehen einer Literatur den homerischen Epen im Griechischen des sp? ten Jahrhundert v Chr ungeachtet des Zeitpunkts ihrer Verschriftlichung und der altlateinischen Literatur des Jahrhundert v Chr ?? Dabei stellt sich im Griechischen das noch immer o ?ene Problem der religi? sen Kontinuit? t zwischen der bronzezeitlichen und der geometrischen Religion durch die politische und soziale Umschichtung der sogenannten ? Dunklen Jahrhunderte ?? ? Dark Age ?? zwischen und hindurch Dark-AgeFrage Deger- Jalkotzy Kontinuit? tsproblem Burkert ?? bes ?? Im Bereich der G? tternamen jedenfalls gilt da? der gr? ? te Teil der sp? ter wichtigen Namen bereits auf den bronzezeitlichen Linear BTont? felchen aus Knossos Pylos Theben und Chania belegt ist Übersicht Burkert ?? ausführlicher Gérard- Rousseau durch Neufunde erg? nzungsbedürftig auch der lange Zeit umstrittene Name des Dionysos Hallager ?? Ver? nderungen sind aber auszumachen es ?nden sich im Jahrtausend nicht mehr bezeugte G? tternamen etwa Drimios Sohn des Zeus andere sind sp? ter in anderer Funktion belegt der Gott Paiawon wird als Pai? n zur Epiklese Apollons der G? ttername Ipemedeja ist als Iphimedeia Name von Heroinnen Neumann weitere in ihrer Deutung umstritten Palmer Klassi ?kation In der griechischen Religion des Jahrtausends unterscheidet man sinnvoll zwischen den gro? en olympischen Gottheiten die panhellenisch bezeugt und seit Homer literarisch ausgeformt sind und den vielen kleineren von denen manche rein lokal sind viele als Personi ?kationen gelten k? nnen und wo die Abgrenzung zu den Heroen nicht immer klar ist exemplarisch Helena Clader Die Olympier werden gerne in einem Zw? lferkanon gruppiert der allerdings nicht ganz fest ist Long jedenfalls umfa? t die ganze Gruppe Zeus Hera Athene Poseidon Demeter Apollon und Artemis Hermes Ares Dionysos Aphrodite und Hephaistos gegebenenfalls auch Persephone und Hestia ?? nicht jedoch den Unterweltsgott Hades Pluton In Rom ist der Zw? lferkanon literarisch seit den zwei virtuosen Hexametern des Ennius fa? bar Iuno Vesta Minerva Ceres Diana Venus Mars Mercurius Iovis Neptunus
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- Publié le Dec 29, 2021
- Catégorie Geography / Geogra...
- Langue French
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