Wahr etymologie pdf woerterbuchnetz de Deutsches W? rterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm wahr adj der wirklichkeit gem? sz verwirklicht wirklich echt und recht naturgetreu wahrhaft u s w I formales über die herkunft des wortes kann nicht mit voller
woerterbuchnetz de Deutsches W? rterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm wahr adj der wirklichkeit gem? sz verwirklicht wirklich echt und recht naturgetreu wahrhaft u s w I formales über die herkunft des wortes kann nicht mit voller sicherheit geurtheilt werden es ist au ?allenderweise auf das deutsche und das friesische beschr? nkt ahd w? r Gra ? f daneben w? ri mhd w? r daneben w? re as? chs mnd w? r ndl waar afries wer saterld wer nfries wier nordfries wer Richthofen ags w r in der genesis steht nur in dem aus dem as? chs übersetzten theil dieses gedichts sonst wird der begri ? 'wahr' im germ durch andre w? rter wiedergegeben ags só anord sannr got sunjis wahr l? szt sich etymologisch an w? rter anreihen die auch auszerhalb des deutschen vorkommen got tuzwêrjan schwergl? ubig sein ahd zurw? ri suspiciosus scandalizatus und das fem ahd w? ra ags w re bündnis vertrag anord plur várar gel? bnis s DWB wahre an das sich auszerhalb des germanischen aslav v ra lit wi ra 'glaube' anschlieszt bei zusammenhang mit diesen w? rtern würde sich für wahr bei activischer au ?assung die grundbedeutung 'glaubend vertrauend' bei passivischer die von 'geglaubt angenommen' ergeben letztere tritt beim simplex allein hervor w? hrend got tuzwêrjan ahd zurw? ri auf die erstere hindeuten zu einem activischen wahr 'vertrauend' geh? rt vielleicht auch got unwêrjan unwillig sein ahd alaw? ri benignus dazu anord ? lv rr ags ealwerlíce mitiw? ri mansuetus mitis indessen ist es wahrscheinlicher dasz diese w? rter Ostho ?stellt sie zu hom aus - angenehmes erwünschtes 'angenehm behaglich 'angenehm lieb und wert nicht mit wahr verwandt sind wahr kann aber auch von lat verus nicht getrennt werden zu dem wieder altir fír geh? rt in der bedeutung geh? ren verus und wahr so nahe zusammen dasz ein n? herer zusammenhang unzweifelhaft besteht entlehnung des deutschen wortes w? re bei seiner beschr? nkten verbreitung nicht undenkbar und h? tte eine analogie an sicher doch wird man das wort ungern aus dem zusammenhang mit den oben angeführten w? rtern herausreiszen auch ist die nebenform w? ri zu Cberücksichtigen wahr wird daher doch ein echt germanisches wort sein das aber im deutschen wo das simplex allein erhalten blieb frühzeitig unter den ein usz von verus geriet und in der bedeutungsentwicklung durch dies bestimmt worden ist namentlich der attributive gebrauch als 'wirklich recht' hat sich deutlich unter ein usz der kirchlich - lateinischen litteratur entwickelt und erst allm? hlich erweitert mehr der volkssprache angemessen ist wahr von reden und aussagen pr? dicativ und attributiv hat sich vielleicht aber auch erst Bd Sp unter ein usz eines verus der latein rechtssprache weiter ausgebreitet s das n? here unter II sp? ter haben auch die romanischen sprachen das wort beein uszt ?? ist wahr wenn auch nur seinem kerne nach ein echt germ wort das mit lat verus in verwandtschaft steht so ist es erlaubt nach der gemeinsamen wurzel der beiden w? rter zu fragen Klugeetym
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- Publié le Fev 10, 2022
- Catégorie Geography / Geogra...
- Langue French
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