Jazz ueberblick Allgemeine Merkmale Besondere Merkmale Die individuelle Tonbildung und Phrasierung Schleift? ne und Blue Notes Eine mit erweiterten Akkorden angereicherte Funktions- oder Stufentheorie Harmonik Kollektive und individuelle Improvisation Mus

Allgemeine Merkmale Besondere Merkmale Die individuelle Tonbildung und Phrasierung Schleift? ne und Blue Notes Eine mit erweiterten Akkorden angereicherte Funktions- oder Stufentheorie Harmonik Kollektive und individuelle Improvisation Musik Call and response zwischen den improvisierenden Musikern Rhythmische Intensit? t und Polyrhythmik Komplexit? t und Swing Rhythmus Spontaneit? t Vitalit? t und Expressivit? t Laut Archie Shepp die Freiheit viele Formen zu haben Der Selbstausdruck des Interpreten sein Charakter und seine Botschaft stehen im Mittelpunkt einer Jazz-Darbietung Dies steht im Gegensatz zur europ? ischen Kunstmusik bei welcher der Interpret sich den pr? zise notierten Komposition Musik unterordnet und diese meist m? glichst werkgetreu ausführt Ein wesentliches Merkmal des Jazz ist sein intensives Zeit- und Rhythmus-Gefühl Dabei bleibt der 'swing' klein geschrieben an die Grundschl? ge meist Viertelbeats gebunden Die darüber gespielten Melodien sind meist in kleineren Notenwerten und betonen oft T? ne zwischen den Beats Dadurch entsteht eine Spannung zum Grundschlag Diese Phrasierung von Ensembles und Solisten ist individuell verschieden Sie kann je nach Stilrichtung bin? r mit zweigeteiltem Puls oder tern? r mit dreigeteiltem Puls oder bewusst nicht festgelegt sein Free Jazz Ende der er Jahre wurde die Kubanische Musik Polyrhythmik in der sich genuin Afrikanische Musik erhalten hatten wieder verst? rkt in die Jazzrhythmik integriert Auch danach beein ussten hispanische oder lateinamerikanische Musikstile Bossa Nova Samba Salsa Tango Son und Andere den Jazz immer wieder als drittes Element neben der afrikanischen und europ? ischen Wechselbeziehung Improvisation Image PharoahSanders jpg thumb px Spiel mit Improvisation - Die Free Jazz Musiker Reggie Workman Pharaoh Sanders und Idris Muhammad Jazz ist schwer zu de ?nieren aber Improvisation Musik ist eine wichtige Kerneigenschaft Sie war schon seit jeher ein Bestandteil der afrikanischen und afroamerikanischen Musikkultur und mit dem Prinzip des Call und Response verknüpft Die genauen Improvisationstechniken haben sich im Laufe der Zeit ver? ndert Frühe Folk-Blues-Musik basierte oft auf einem Call- und Responsemuster Text und Melodie wurden dabei durch Improvisation mitgestaltet Im Dixieland spielt manchmal ein Teil der Musiker die Melodie die Anderen improvisieren Gegenmelodien dazu In der Swing-? ra spielten die Big Bands sorgf? ltig nach Noten dazu traten dann spontan Bandmitglieder mit kurzen improvisierten Solos heraus Im Bebop verlagerte sich der Schwerpunkt weg von gut durchdachten Arrangements hin zu geschickten Improvisationen Die Musiker schenkten der komponierten Melodie bzw dem sogenannten Head der am Begin und am Ende eines Stückes gespielt wurde nur noch relativ geringe Beachtung Sp? tere Jazzstile sind Modal Jazz gepr? gt so dass sie ohne vorherige Festlegung von Akkordfolgen auskommen und den Musikern freie Improvisation auf einer gegebenen Skala erm? glichen Das beste Beispiel dafür ist das Album Kind of Blue von Miles Davis das meistverkaufte Jazz-Album aller Zeiten Improvisiert ein Pianist oder ein Gittarist w? hrend er einen Solisten begleitet so nennt man Comping Eine Ostinatobegleitung zur Improvisation aber auch kurze Motive die die Struktur eines Stückes pr? gen werden als Vamp Jazz bezeichnet C Harmonik Eine vollkommen eigenst? ndige Jazzharmonik existiert im strengen Sinne nicht da Jazz in der Gestaltung harmonischer Abl? ufe sehr weitgehend auf

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