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C OTTOHARRASSOWITZ LIBRARY AGENT LEIPZIG ' C C CV iG KLEINE TEXTE FÜR THEOLOGISCHE UND PHILOLOGISCHE VORLESUNGEN UND ÜBUNGEN HERAUSGEGEBEN VON HANS LIETZMANN DIE VITAE VERGILIANAE UND IHRE ANTIKEN QUELLEN HERAUSGEGEBEN VON Dr ernst DIEHL a o professor in jena lloSoo BONN A MARCUS UND E WEBER'S VERLAG iqil C ?? Die den Vitae Vergilianae soweit sie ihrer zeit bekannt waren R zuerst herausgegeben von A ei ? erscheid in C Suetoni Tranquilli reliquiae Lips ? alsdann von Nettleship Ancient lives of ?? Vergil London-Oxford zugrunde gelegten ausgaben bezw Codices ?? ?? diese nach eignen collationen sind für die vita des l DONAT-SvETON cod Bem lat sacc IX X B cod Sangall lat X saec G sowie nach der vergleichung von E AV? l in im Philo- IX logus f cod Paris lat olim suppl lat loii saec P vgl auch H Hagen Jahrbb f klass Philol buppl -B IV ? die an die eigentliche vita in den hss der viten des Donat und des Donatus auctus sich anschliessende einführung in die bukolische poesie im allgemeinen die vergilianischen Bucolica im besondern ist der Voll- st? ndigkeit halber mit abgedruckt worden doch wurde von einer wieder- g? be der bald erweiterten bald gekürzten fassungen desselben textes bei Servius praef eck Probus ecl praef s ? Filargyrius eci praef s ? Diomedes gramm I f Isidor orig i abgesehen da dieses litterarhistorisch bedeutsame dokument zugleich mit der griechischen vorl? ge aus der einleitung zu den Theokritscholien spl T-fji e pEa? a C xü V ? oov oXtxdiv s f Ahr eine Sonderbearbeitung erheischt FiLARGYRivs' H Hagen Serv Verg vol III fasc i ? der text lehnt sich so eng an Donat an dass lediglich seine abweichungen von der vorl? ge als anmerkung verzeichnet wurden DoNATVS AVCTVS aus der renaissancezeit dem ein der St -Galler hs wie schon Hagen Jahrbb s erkannt hat nahestehender codex XV zugrunde liegt cod Bern lat saec in zu dessen Charakteri- sierung die von Hagen Jahrbb s ? publizierten lesarten nicht aus- reichten dass dieser Berner codex nicht der einzige Vertreter seiner gat- tung wie Hagen s und mit ihm Norden Rhein Mus annahmen Hess die bestimmte aussage K L Roth's in Pfei ?ers Ger- mania Jahrgang 'Ueber den zauberer Virgilius' s ver- muten dass aber nicht weniger als gleichartige auf einen archetypus zurückgehende hss existieren von denen mehrere in München und Wien liegen darüber belehrten mich durch freundliche Vermittlung von prof V ollm er- München eine brie iche mitteilung des cand phil J Brummer Freisiug-München sowie photographische Stichproben von codd der k k hofbiblioihek zu Wien für die ich prof Radermache r- Wien und dr Bick-Wien zu dank verp ichtet bin da die zahlreichen Ver- treter der interpolierten vita im einzelnen bald der echten Donatvita sich n? hern bald der in der Vergilausgabe von Heyne-Wngner bd LXXXI s tf gedruckten vulgata bald eigne wege gehen schien es rat- sam zur Illustration mittelalterlicher willkür in der behandlung eines textes eine vom echten Donat miiglichst weit sich entfernende hs
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- Publié le Nov 22, 2021
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- Langue French
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