Zeit und selbst Zeit und Selbst I Wie h? ngt das Zeit-Thema mit dem früheren der Selbstbewu? tseins-Theorien zusammen Nicht etwa so da? 'Zeit' an und für sich in einen Bewu? tseinsKontext geh? rte Es gibt neben den physikalistischen auch spezi ?sch metaph
Zeit und Selbst I Wie h? ngt das Zeit-Thema mit dem früheren der Selbstbewu? tseins-Theorien zusammen Nicht etwa so da? 'Zeit' an und für sich in einen Bewu? tseinsKontext geh? rte Es gibt neben den physikalistischen auch spezi ?sch metaphysische Theorien - etwa bei Aristoteles oder Hegel - in denen gar nicht daran gedacht wird 'Zeit' mit dem Bewu? tseins-Thema zu verknüpfen Selbst Kant für den doch die Zeit eine apriorische 'Form der Anschauung' ist kommt nicht auf den Gedanken sie mit dem Selbstbewu? tsein zu verknüpfen Ganz im Gegenteil ist er davon überzeugt KrV A da? wir zeitlich gegliederte Anschauungen haben k? nnen ohne alles Selbstbewu? tsein das hei? t ohne den Gedanken 'Ich denke' ins Spiel zu bringen Das h? ngt natürlich mit seiner dualistischen Grundorientierung zusammen wonach es zwei St? mme unseres Erkenntnisverm? gens gibt Sinnlichkeit und Verstand Beide kennen ihr Apriori das der Sinnlichkeit ist die Zeit auch der Raum natürlich dasjenige des Verstandes ist das Urteilsverm? gen aus dem die Kategorien entspringen 'Selbstbewu? tsein' ist aber Prinzip nur des Verstandes nicht der Sinnlichkeit und so glaubte Kant das Selbstbewu? tseins- und das Zeit-Thema s? uberlich ent echten zu k? nnen Kants Fall ist für unseren Gegenstand besonders lehrreich und einer der Hauptvertreter der modernen Zeitphilosophie Martin Heidegger hat Kants zwiesp? ltigem Verh? ltnis zur Thema 'Zeit' ein ganzes Buch gewidmet Kant und das Problem der Metaphysik vierte erweiterte Au age Ffm vgl auch die ? ? ? des Marburger Kollegs über Logik Gesamtausgabe Bd Ffm Aus der rigiden Arbeitsteilung zwischen Sinnlichkeit und Verstand scheint ja zu folgen da? Selbstbewu? tsein als Prinzip des Verstandes ganz aus dem Bezug auf Zeit ausgenommen ist Anders gesagt Selbstbewu? tsein als gründend in einem unsinnlichen Erkenntnisstamm ist unzeitlich verfa? t Kant konnte sich gar nicht vorstellen wie es anders seine berühmte Vereinigungsleistung am SinnlichZeitlichen vollziehen k? nnte wenn es selbst zeitlich und mithin in eine Abfolge von vorher- und nachher-Momenten di ?erenziert w? re Dann aber ergibt sich ein anderes Problem das er in seinem berühmten und berüchtigt- dunklen Schematismus-Kapitel notdürftig zu l? sen suchte auf dies Kapitel bezieht sich dann vor allem Heideggers Kant-Destruktion Wenn n? mlich das Selbstbewu? tsein unzeitlich oder gar ewig ist wird unverst? ndlich kraft C welchen Mediums es mit dem Zeitlichen korrespondieren kann Entweder mü? te es selbst in sich zeitlich verfa? t sein oder aber die Zeit bei der Berührung mit sich selbst sozusagen verewigen Zwischen diesen zwei M? glichkeiten die aber für den kantischen Dualismus gleich desastr? s w? ren scheint es keinen Mittelweg zu geben Also geschieht das erstere das Selbstbewu? tsein mu? sich um mit der Zeit zu korrespondieren verzeitlichen So drückt Kant das wohlbemerkt nicht aus aber das ist die Konsequenz der er nach Heideggers Meinung nicht entrinnt Der Deutsche Idealismus hat zur Zeit keine prinzipiell freundlichere Einstellung als Kant Der sogenannte absolute Geist fa? t zwar auch seine Zeit in sich oder in Gedanken bei dieser Fassung verschwindet aber die Zeit im Begri ? sie wird darin
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- Publié le Dec 12, 2021
- Catégorie Literature / Litté...
- Langue French
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