Mommsen roemische forschungen i

C C C CR? MISCHE FORSCHUNGEN VON TH MOMMSEN ERSTER BAND BERLIN WEIDMANNSCHE BUCHHANDLUNG C CINHALT Die r? mischen Eigennamen der republikanischen und augusteischen Zeit Zuerst gedi-uckt im Neuen Rheiuischen Museum für - Philologie Bd S Der Eigenname oder das Pr? nomen in seiner ursprünglichen Gestalt und dessen Determinative Die sp? tere Umgestaltung des ursprünglichen Eigennamens oder des Pr? nomens Der jüngere Individualname oder das Cognomen und dessen Entwickelung Die r? mischen Patriciergeschlechter Zuerst gedruckt im Neuen Rlieiaischen Museum für ?? PhUologie Bd S Die patricischen und die plebejischen Sonderrechte in den Bürger- und den Rathsversammlungen I Die patricisch- plebejischen Comitien der Republik A nach Centurien B nach Curien C nach Tribus II Nichtexistenz patricischer Sonderversammlungen in republikanischer Zeit III Die Sonderversammlungen der Plebs nach Cu- rien und Tribus IV Der Patriciersenat der Republik V Der patricisch-plebejische Senat der Republik VI Bürgerschaft und Senat der vorgeschichtlichen Zeit Seite ?? ?? ?? ?? G ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? - CjV INHALT Die patricischen Claudier Zuerst gedruckt in den Monatsberichten der K Preufsi- schen Akademie der Wissenschaften aus dem J S - Das r? mische Gastrecht imd die r? mische Clientel Zuerst gedrackt in Sybels historischer Zeitschrift Bd S Seite ?? ?? CDIE E? MISCHEN EIGENNAMEN REPUBLIKANISCHEN UND AUGUSTEISCHEN ZEIT CDigitized by the Internet Archive in witii funding from University of Toronto Iittp www arcliive org details romisclieforscliun momm CDie r? mischen Eigennamen haben die Philologen ? lterer und neuerer Zeit in Hinsicht auf Etymologie und auf Sprachgebrauch vielfach besch? ftigt Weniger hat die juristisch- historische Seite dieser Institution diejenige Berücksichti- gung ge ?mden welche sie sicher auch verdient einige Bemerkungen hierüber nicht schv er zu machen und theilweise nichts weniger als neu m? chten doch in ihrer Zusammenstellung nützlich sein und zu weiteren Erw? gungen anregen Es wird dabei auszugehen sein von derjenigen Namensform die über die Scheidung der gi'iechisch-italischen St? mme zurückreicht und aus der Vergleichung namentlich der griechischen und der verschiedenen italischen Namensformen sich als die ursprüngliche herausstellt weiter ist sodann zu zeigen welche Um- und Ausbildung dieser ? Urname innerhalb der staatlichen und sprachlichen Entwicklung Roms empfangen hat Der Eigenname oder das Pr? nomen in seiner ursprünglichen Gestalt und dessen Determinative Name nomen vom Stamme novisse also eigentlich Kennzeichen ist in der Sprache das was sachlich das Individuum ist Der Name reicht darum genau so weit wie die M? glichkeit und das Bedürfnifs des Individualisirens und ist in seiner ursprünglichen und normalen Gestalt ein- C DIE ROMISCHEN EIGENNAMEN' fach wo in ? ltester Zeit Doppelnamen vorkommen wie zum Beispiel früh bei einzelnen G? ttern liegt wohl überall ein nicht zur v? lligen Verschmelzung gelaugter D ?ppelbegri ? dem Doppelnamen zu Grunde Von dem Menschen bei dem die Individualit? t am sch? rfsten und tiefsten empfunden wird gilt die Einnamigkeit durchaus bei den Italikern nicht minder wie bei den Griechen und den Deut- schen ist der Name im eigentlichen Sinne diejenige Bezeichnung die mit dem Individuum geboren wird und stirbt von Haus aus ein

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  • Publié le Jui 18, 2022
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  • Langue French
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