Lehmann seinsfrage 1 Karl Lehmann Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers Band CKarl Lehmann Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers Band C CVom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers

Karl Lehmann Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers Band CKarl Lehmann Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers Band C CVom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers Versuch einer Ortsbestimmung Karl Lehmann Band Freiburg i Br Universit? tsbibliothek CErste Fassung Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Philosophischen Fakult? t der P? pstlichen Universit? t Gregoriana zu Rom Referent Univ -Prof P Dr phil Peter Henrici SJ Eingereicht im Studienjahr Digitale Version Herausgegeben von Albert Ra ?elt Freiburg i Br Korrrigierte Fassung Freiburg i Br Universit? tsbibliothek http www freidok uni-freiburg de volltexte Umschlagbild Kohlezeichnung von Helga Marten im Besitz der Universit? tsbibliothek Freiburg i Br CDie eigentliche Ursprünglichkeit besteht in der Kraft gedachte Gedanken zu empfangen das Empfangene auszuhalten und das so im Verborgenen Ausgehaltene zu entfalten Dann gelangen die Gedanken von selbst dorthin wohin sie geh? ren in das was ich das ? Anf? ngliche ?? nenne Dann w? chst die eigentliche Leidenschaft des Denkens n? mlich die Leidenschaft zum ? Nutzlosen ?? In Wahrheit gilt doch jeder Denkschritt nur der Bemühung mitzuhelfen da? der Mensch denkend auf den Pfad seines Wesens ?nde Martin Heidegger C C VORWORT Ein kritischer Beobachter der gegenw? rtigen geistigen Situation meinte kürzlich es w? re ein bedeutsamer Fortschritt wenn sich die deutsche Philosophie entschlie? en k? nnte ein Jahr lang auf das Wort ? Sein ?? zu verzichten Zu allem Unglück tr? gt nun auch diese Arbeit schon im Titel wieder jenen fetischartigen Namen Vielleicht ist aber die Vorgeschichte zu dieser Untersuchung nicht ohne Bedeutung in diesem Zusammenhang Der Verfasser setzte sich anf? nglich zum Ziel dem Sinn dessen nachzugehen was der sp? tere Heidegger ? Welt ?? und ? Geschick ?? nennt Dabei ging ich von der Hypothese aus die zwar nicht sehr zahlreichen aber doch in gewisser Weise schon bew? hrten Vorarbeiten zu der Problematik der früheren Schriften würden ausreichen um nach einer kürzeren Wiederholung ihrer Ergebnisse in den Gang des sp? teren Heideggerschen Denkens einzusteigen Im Verlauf der langen und sehr ausgedehnten Bemühungen ?? sie begannen mit z T schon betr? chtlichen Vorstudien vor drei Jahren ?? wurde es mir aber deutlich da? diese Voraussetzungen angesichts des immer heftigeren Streites um Martin Heidegger unhaltbar waren Wenn ich also nun überhaupt beim Thema ? Heidegger ?? bleiben wollte so war ein entschiedener Wechsel auf die früheren Schriften notwendig Mit dieser Wahl war mir aber auch klar geworden da? die Durchführung der Untersuchung selbst den Rahmen einer Dissertation auch dem Umfang nach sprengen wird Trotzdem entschlo? ich mich aus vielen Gründen zu diesem Unternehmen das ich nun abgeschlossen vorlegen kann Was sonst noch an Wesentlichem zum Verst? ndnis der Abhandlung gesagt werden kann ho ?e ich in der Einleitung den methodischen und hermeneutischen Zwischenstücken und durch die Deutungen selbst einigerma? en erl? utert zu haben Die Literatur habe ich in dem Ma? e benutzt wie das unter den gegebenen Verh? ltnissen Auslandsstudium Zeit usf m? glich war Folgende Ver? ?entlichungen konnte

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