Nerval gerard de eigentlich gerard labrunie

NERVAL GÉRARD DE eigentlich Gérard LabrunieVerlag Traugott Bautzwww bautz de bbkl Zur Hauptseite Bestellm? glichkeiten Abkürzungsverzeichnis Bibliographische Angaben für das Zitieren Suche in den Texten des BBKL Infobriefe des aktuellen Jahres NEU Unser E-News Service Wir informieren Sie vierzehnt? gig über Neuigkeiten und ? nderungen per E-Mail Helfen Sie uns das BBKL aktuell zu halten Band XIX Spalten - Gisela Riesenberger NERVAL GÉRARD DE eigentlich Gérard Labrunie Paris Paris - Am Juli heiratete der Arzt Étienne Labrunie aus dem Süden Agen Dep Lot- et-Garonne in Paris Marie-Antoinette Marguerite Laurent eine Frau aus dem Norden deren Familie mütterlicherseits in Mortefontaine lebte Dep Oise zwischen Ermenonville und Senlis gelegen und am Mai wurde Gérard Labrunie geboren Im Juni wurde Étienne Labrunie zun? chst zum Assistenzarzt Ende des Jahres dann zum ordentlichen Milit? rarzt im Dienst der sp? teren Gro? en Armee ernannt er diente in Deutschland und in ? sterreich Da seine Ehefrau ihn begleiten wollte kam Gérard zu einer Amme nach Loisy einem Weiler bei Mortefontaine - in den er Jahren nahm N das für ihn mehrfach bedeutungsvolle Pseudonym de Nerval an nach dem clos de Nerval bei Loisy einem arch? ologisch interessanten Grundbesitz an dem er nach dem Tod seines Gro? vaters Miterbe war vgl die ?ktive Genealogie N s von Ende starb N s Mutter mit Jahren an einer Virusgrippe sie wurde in Glogau beerdigt Gérard wuchs nun bei seinem Gro? onkel Antoine Boucher dem Bruder seiner Gro? mutter in Mortefontaine auf - um den Erlebnissen und Eindrücken seiner Kindheit nachzuspüren kehrte er vor allem ab immer wieder in die liebliche Landschaft des Valois zurück mit seinen tiefen W? ldern und romantischen Schl? ssern wo wie in Ermenonville der Tempel der Philosophie an Rousseau erinnerte oder wo wie im Schlo? von Mortefontaine die sch? ne Gemahlin von Joseph Bonaparte K? nig von Spanien weilte vgl El Desdichado und wohl auch die Baronin Feuchères Geliebte des prince de Condé vgl Sylvie Bei seinem Gro? onkel Antoine lernte er vielleicht schon die Memorabilia von Emanuel Swedenborg - kennen und begegnete dem Satz Gott ist das Licht vgl Les Illuminés Als Étienne Labrunie nach dem Ru? landfeldzug heimkehrte war Gérard ihm entfremdet Bald nahm der Vater ihn nach Paris mit und erzog seinen Sohn der nur zwischen alten Leuten und jungen M? dchen wie Sylvie aufgewachsen war mit geradezu milit? rischer Strenge Bis wohnten die beiden zusammen in der rue Saint-Martin wo Dr Labrunie seine Arztpraxis hatte Von Oktober bis Sommer besuchte N das collège royal Charlemagne dort lernte der wegen seiner Élégies nationales schon bekannte Napoleonide den jüngeren extrovertierten Théophile Gautier kennen der sein ausgleichender Mitarbeiter und Vertrauter wurde und der ihm jederzeit eine Bleibe gew? hren sollte N brach am April die Oberstufe ab das Abitur holte er erst im August nach Auf Wunsch seines Vaters schrieb er sich widerwillig in der École de Médecine ein führte das Studium aber nicht zu Ende Er interessierte sich für die antike Klassik für Altfranz? sisch für die mittelalterliche Literatur und die alten

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