Friedrich heer bibliographie

Friedrich Heer ?? Eine Bibliographie von Adolf Gaisbauer um rund Eintragungen erweiterte im Textteil gekürzte Fassung der bei B? hlau Wien erstmals erschienenen Bibliographie in elektronischer Form Ein Projekt der ? sterreichischen Forschungsgemeinschaft Wien CInhaltsverzeichnis Erl? uterungen Werkverzeichnis Titelregister Register der rezensierten diskutierten oder mit Vorworten versehenen Werke Personenregister CErl? uterungen Das folgende Verzeichnis ist ?? bibliographietheoretisch ausgedrückt ?? eine subjektive Personalbibliographie d h ein Verzeichnis der von einer Person gescha ?enen Werke mit einigen objektiven Erg? nzungen d h einigen Schriften und ? u? erungen über diese Person denen allerdings in ihrer ?? bewu? ten ?? Unvollst? ndigkeit nur Anmerkungscharakter zukommt in chronologischer ?? genauer in annalistischer ?? Anordnung Innerhalb der einzelnen Jahre wurde eine Dreiteilung nach dem Charakter der Ver? ?entlichungen vorgenommen Selbst? ndige Literatur ?? Unselbst? ndige Literatur ?? Sonstiges und jeder dieser drei Hauptabschnitte wurde ?? soweit dazu im jeweiligen Jahr eine Notwendigkeit bestand ?? einer Feingliederung unterworfen die so entstandenen Unterabschnitte weisen in den Bereichen Selbst? ndige Literatur und Unselbst? ndige Literatur jeweils eine alphabetische Ordnung Titelalphabet im Bereich Sonstiges eine chronologische Ordnung auf Was den Beschreibungsgrad betri ?t so wurde lediglich die Selbst? ndige Literatur mit der naheliegenden Ausnahme der Übersetzungen mit Annotationen bzw mit den Inhalt andeutenden Kurzreferaten versehen Die Bibliographie ist in den Bereichen Selbst? ndige Literatur und Unselbst? ndige Literatur ?? abgesehen von den ganz wenigen mit einem Sternchen versehenen Eintragungen ?? durchwegs autoptisch d h alle Bücher Aufs? tze Rezensionen usw lagen bei der Verzeichnung unmittelbar vor und wurden wie die zahlreichen Hinweise auf identische gekürzte redigierte usw Fassungen andeuten im Zuge der Verzeichnung gelesen Zum Bereich Sonstiges Vortr? ge Rundfunkarbeiten usw für den der übliche Begri ? autoptisch wenig Sinn hat eine geh? rte Universit? tsvorlesung ein geh? rter Vortrag ist anzumerken ein betr? chtlicher Teil der Vortr? ge und Rundfunkarbeiten wurde in Aufsatzform ver? ?entlicht vgl die entsprechenden Anmerkungen im Verzeichnis von einer Vielzahl derselben fanden sich im Heer-Nachla? Typoskripte und Rohfassungen von einem weiteren Teil liegen Rundfunk-Manuskripte und oder Bandaufzeichnungen vor und fast alle Universit? tsvorlesungen wurden meist in gekürzter Form als Bücher ver? ?entlicht so da? man diesen dritten Hauptteil als zumindest weithin sekund? r-autoptisch bewerten darf Das Kernproblem jeder Bibliographie ist die Vollst? ndigkeit Vollst? ndigkeit ist von keiner Bibliographie zu verlangen aber es müssen wenigstens die Hauptschriften des behandelten Autors in vollem Umfang verzeichnet sein H L Gumbert Eine Lichtenberg-Bibliographie Besprechung nebst einigen Betrachtungen zur Theorie der Bibliographie In Euphorion Heidelberg Bd S In diesem Sinne wurde für den Bereich Selbst? ndige Literatur wieder mit Ausnahme der Übersetzungen Vollst? ndigkeit angestrebt und auch erreicht auf dem Gebiete der Unselbst? ndigen Literatur wurde Vollst? ndigkeit mit allen zur Verfügung stehenden bibliographischen und ?nanziellen Mitteln und innerhalb eines vertretbaren Arbeits-Zeitraumes angestrebt aber sicherlich nicht erreicht ?? allerdings mit einer positiven Einschr? nkung alle für das Lebenswerk wesentlichen gro? en Aufs? tze und Essays sind verzeichnet im gemischten Bereich Sonstiges ist Vollst? ndigkeit nicht m? glich gel? schte B? nder vernichtete Manuskripte nirgendwo registrierte Vortr? ge u

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