Arab intellectual text Zentrum Moderner Orient Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e V ? Gerhard H? pp Texte aus der Fremde Arabische politische Publizistik in Deutschland - Eine Bibliographie Arbeitshefte Q Verlag Das Arabische Buch CDie Deutsche Bib

Zentrum Moderner Orient Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e V ? Gerhard H? pp Texte aus der Fremde Arabische politische Publizistik in Deutschland - Eine Bibliographie Arbeitshefte Q Verlag Das Arabische Buch CDie Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnalune H? pp Gerhard Texte aus der Fremde arabische politische Publizistik in Deutschland - eine Bibliographie I Gerhard H? pp Zentrum Moderner Orient Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e V - Berlin Das Arab Buch Arbeitshefte I Zentrum Moderner Orient Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e V ISBN - - - Zentrum Moderner Orient Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e V Kirchweg Berlin Tel I ISBN - - - ARBEITSHEFTE Bestellungen Das Arabische Buch Horstweg Berlin Tel I Fax I Redaktion und Satz Margret Liepach Druck O ?set-Druckerei Gerhard Weinert GmbH Berlin Printed in Germany Gedruckt mit Unterstützung der Senatsverwaltung ?ir Wissenschaft Forschung und Kultur Berlin Einführung Den Kampf um ihre nationale Unabh? ngigkeit haben die Araber nicht nur daheim sondern auch in der Fremde geführt Dafür gab es verschiedene Gründe Viele Aktivisten der Nationalbewegung waren von den Kolonialbeh? rden aus ihren L? ndern vertrieben worden und mu? ten ihre Sache im Exil fortsetzen andere gingen gewisserma? en freiwillig in die Fremde weil sie annahmen dort günstigere Bedingungen darunter auch mehr Verst? ndnis für ihre politischen Ziele und deren Propagierung vorzu ?nden ihnen schlossen sich schlie? lich Menschen an die meist Studenten und Akademiker ursprünglich ohne politische Absichten ins Ausland gegangen waren und erst jetzt aus der Distanz zur Heimat und unter dem Ein u? von Nationalisten die 'abh? ngige und inferiore Situation der arabischen L? nder deutlicher erkannt hatten und sie nun zu ? ndern wünschten Alle waren dabei mehr oder weniger von der Ho ?nung geleitet das Land ihrer Wahl würde ihnen gewisserma? en als Feind ihres Feindes moralische und wom? glich gar materielle Hilfe für den Kampf gegen britische franz? sische und italienische Kolonialherrschaft geben zumindest aber keine Beschr? nkungen in ihrem Wirken für die nationale Unabh? ngigkeit ihrer Heimatl? nder auferlegen Deutschland war ein solches Land Seit dem Ausgang des Jahrhunderts ist es ein bevorzugtes Ziel nationalistischer Araber gewesen das sie im Glauben an dessen scheinbar traditionelle Freundschaft mit ihrem Volk oder mit dem Kalkül seiner weltpolitischen Rivalit? t zu den M? chten die die Araber unterm imperialistischen Joch hielten fahig und willens w? hnten ihre politischen Absichten zu unterstützen Der ? gypter Mu taf? K? mil z? hlte zu den ersten die entt? uscht über die britischfranz? sische entente cordiale derartige Ho ?nungen auf Deutschland setzten und sie dort auch kundtaten sein Landsmann und Parteifreund Man ür Mu taf? Rif'at der wegen seiner Radikalit? t in der nationalen Sache von Land zu Land gehetzt sich u a das Pseudonym al-mi r al-muh? gir zugelegt hatte mu? te wie manch anderer seiner Gesinnungsgenossen allerdings bald erkennen da? diese Ho ?nungen trügerisch gewesen waren Doch die zerbrochenen Illusionen sind ein Thema für sich Hier geht es um die publizistischen Bemühungen die arabische Nationalisten für die Unabh? ngigkeit ihrer L? nder in Deutschland unternommen haben und dabei war ihnen Ho ?nung

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