Koek tuerken K? k-Türken Skript Prof Weiers Die Etymologie des Ethnonyms Türk ist bisher unklar In der sp? teren Inschrift des Prinzen Kül werden die Türk für die Zeit vor bezeichnet als idi oqs z k? k türk ? Blau-Türk en ohne Herrschaft und Klanordnung ?

K? k-Türken Skript Prof Weiers Die Etymologie des Ethnonyms Türk ist bisher unklar In der sp? teren Inschrift des Prinzen Kül werden die Türk für die Zeit vor bezeichnet als idi oqs z k? k türk ? Blau-Türk en ohne Herrschaft und Klanordnung ?? Hiernach bezeichnet die Wissenschaft die gesamten frühen Türken als K? k Türk en ? Blau-Türk en ?? Sp? tere Türkv? lker wie die Uigur en bezeichneten diese K? k Türken nur als Türk z B bu qamu ?? türk budun ? dieses ganze Türk Volk ?? oder ad n ? ?? türk ? e ba ?ik ? spezielle türkische Hymnen ?? Die Gründungslegenden der Türk sind ausschlie? lich aus chinesischen Werken überliefert gilt als das Gründungsjahr des ersten unabh? ngigen türkischen Reiches durch Bum n Qa ??an chin Tumen Qa ??an sein pers? nlicher Titel chin Yili Kagan tü Illi ?? Qa ??an ? mit Friedensherrschaft il versehener li ?? Herrscher ?? Allgemeiner Titel der tü Oberherrscher war zun? chst in Ost und West Yab ?? u Bum n Qa ??an starb Nachfolger wurde ein Sohn des Bum n namens Kelo Yisiki Qa ??an Dieser starb ebenfalls noch - regierte Sekin Muqan Qa ??an ein jüngerer Bruder des Kelo alias Yentu Aufgrund seiner Macht eroberte er alle Staaten jenseits der Grenzen Chinas d h er regiert im Osten Zentralasiens - regierte ?t? mi Onkel des Muqan im Westgebiet der Türken und beginnt mit der Eroberung der westlichen Steppen Innerasiens Diese Eroberungen hatten vor allem handelspolitische Hintergründe Zun? chst Bündnispolitik mit den Sassaniden Irans gegen die Hephthaliten und ihre Handelszentren in Mittelasien ?t? mi führte noch denselben allgemeinen Titel Yab ??u wie der Ostherrscher und nannte sich Syr-Yab ??u Sp? ter führen die Westherrscher den allgemeinen Titel ?ad Für die weitere Geschichte der K? k Türk en unterscheidet die Wissenschaft zwischen den Ostund Westtürken und ihren Herrschern da diese vielfach jeweils eigenen Bedingungen unterworfen sind westtürkisch- sassanidisches Bündnis zwischen ?t? mi und dem Sassanidenherrscher Hos- rau Anã ? ?rw n - der eine türkische Prinzessin heiratete Den Titel des ?t? mi Syr-Yab ??u geben muslimische Quellen als Sin ibã k ? oder Sin ipãk S j ? wieder die byzantinischen Quellen als G L H- G L H- G V L H Das zun? chst gemeinsame westtürkisch-sassanidische Vorgehen gegen die Hephthaliten war sehr erfolgreich führte zur Ausschaltung der Hephthaliten und brachte den Westtürken reichen Zugewinn Da sowohl die Sassaniden als auch die Westtürken aber jeweils für sich danach trachteten das westliche Ende der sogenannten Seidenstra? en und vor allem den Seidenhandel unter ihre Kontrolle zu bekommen kam es bald zu Unregelm? ? igkeiten und schlie? lich zu westtürkisch-sassanidi-schen Feindseligkeiten Türkische Gesandtschaften in den Iran endeten damit da? ihre Seide verbrannt und ihre Gesandten vergiftet wurden Die Sassaniden verboten den Türken auch ihre M? rkte Die iranischen Sogder deren Handelsleute den türkischen Handel verwalteten regten darauf die westtürkischen Machthaber an sich nach Konstantinopel zu wenden Die politische Konstellation auf welche die Türken bei dieser Partnersuche trafen war folgende

  • 30
  • 0
  • 0
Afficher les détails des licences
Licence et utilisation
Gratuit pour un usage personnel Aucune attribution requise
Partager