Chien de Haushund Der Haushund Canis lupus familiaris ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten Seine wilde Stammform ist der Wolf dem er als Unterart zugeordnet wird Wann die Domestizierung stattfand ist umstritten wissenschaftliche Sch?

Haushund Der Haushund Canis lupus familiaris ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten Seine wilde Stammform ist der Wolf dem er als Unterart zugeordnet wird Wann die Domestizierung stattfand ist umstritten wissenschaftliche Sch? tzungen variieren zwischen etwa v u Z und Jahren Haushund Im engeren Sinn bezeichnet man als Haushund die Hunde die überwiegend im Haus gehalten werden und kennzeichnet damit also eine Haltungsform Historisch wurde ein Hund der zur Bewachung des Hauses gehalten wird als Haushund bezeichnet Eine weitere Verwendung des Begri ?s ist die Einschr? nkung auf sozialisierte Haus- Hunde also Hunde die an das Zusammenleben mit Menschen in der menschlichen Gesellschaft gew? hnt und an dieses angepasst sind Damit wird der Haushund abgegrenzt gegen wild lebende verwilderte oder streunende Hunde die zwar auch domestiziert aber nicht sozialisiert sind Die vier Sennenhund-Rassen Grosser Schweizer Berner Appenzeller und Entlebucher v l n r Der Dingo ist ebenfalls ein Haushund wird jedoch provisorisch als eigenst? ndige Unterart des Wolfes geführt Inhaltsverzeichnis Etymologie Population Anatomie Benennungen Z? hne Fellfarben Systematik Ordnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Hundeartige Caniformia Familie Hunde Canidae Gattung Wolfs- und Schakalartige Canis Art Wolf Canis lupus Unterart Haushund Wissenschaftlicher Name Canis lupus familiaris LINNAEUS Physiologie K? rpertemperatur H? rsinn Sehsinn Geruchssinn Geschmackssinn Tastsinn Magnetsinn Laut? u? erung eines Haushundes Karyotyp und Genom CEntwicklung Fortp anzung Sozialisation Lebenserwartung Hunde und W? lfe Domestizierung Pal? ontologische und arch? ologische Funde Genetische Belege Nutzung Gebrauchshunde Jagdhunde Hirtenhunde Wachhunde Zugtier und Transporte Freizeitgestaltung Modellorganismus in der Forschung Kleidungslieferant Fleisch- und Arzneimittellieferant Zucht Urtümliche Hunde Einteilung der Zuchthunderassen Einige Hunderassen Qualzuchten Genetische Defekte Haltung Ern? hrung H? u ?ge Krankheiten Haltung in der Stadt Rechtliches Hundesteuer Deutschland Kennzeichnung und Registrierung Haltungsbedingungen Gef? hrliche Hunde Brut- und Setzzeit Sonstiges ? sterreich Schweiz Grenzübertritt in der EU Andere L? nder Kulturgeschichte Siehe auch Literatur Der ? Haushund ?? in der Belletristik CGrundlegende Fachliteratur Verhalten Rassen und Zucht Historisch bedeutende Werke Weblinks Einzelnachweise Etymologie Die gemeingerm Haustierbezeichnung hun? a- mhd ahd hunt geht auf idg kúu ? n Gen kunós ? Hund ?? zurück Population Weltweit leben sch? tzungsweise Millionen Haushunde von denen etwa Prozent freilebend sind Allein in Deutschland leben Millionen Hunde als Haustiere In vielen L? ndern ist die Kontrolle der Hundepopulation ein Problem Da die freilaufenden Hunde in den meisten F? llen nicht kastriert sind k? nnen sie sich nahezu unkontrolliert vermehren Um der gro? en Anzahl von herrenlosen Streunern entgegenzuwirken werden die Tiere in einigen L? ndern in gro? angelegten Aktion brutal mit Fallen oder Gift get? tet oder sie werden in Tierheime gebracht ?? oft mit mangelnder Versorgung Findet sich nicht in kurzer Zeit ein neues Zuhause für die Hunde werden auch diese Hunde get? tet Die Stra? enhunde sind infolge inad? quater Nahrung st? ndigen Mangelzust? nden sowie Krankheiten ausgesetzt Tierschutzorganisationen wie der Europ? ische Tier - und Naturschutz e V der Deutsche Tierschutzbund und Vier Pfoten setzen sich daher für eine tierschutzgerechte Kontrolle des Tierbestandes durch Kastrationen ein Hunde k? nnen nach ihrer N? he zum Menschen

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