Kumo Peter P? rtner Japan-Zentrum der LMU München Japanische Wolken und Wolkenbilder I WOLKE f nubes westgerm wort ursprünglich starkes neutr wulkna as wolcan n ahd wolkan n mhd wolken n mnd wolken n afries wolken n ags wolcen n 'nubes' wolcnu 'himmel' da

Peter P? rtner Japan-Zentrum der LMU München Japanische Wolken und Wolkenbilder I WOLKE f nubes westgerm wort ursprünglich starkes neutr wulkna as wolcan n ahd wolkan n mhd wolken n mnd wolken n afries wolken n ags wolcen n 'nubes' wolcnu 'himmel' daneben bereits ahd wolka und anfrk uulca auch als n-stamm fem wolka oder mask wolko s KELLE Otfrid und VAN HELTEN altostniederfrk psalmenfragm mit wolka wulca hat nichts zu tun ags 'in der ? lteren sprache' wolc da dessen genitiv stets wolcnes lautet s SIEVERS -BRUNNER ? anm mhd und frühnhd neben neutr auch masc und fem s u das wort wird von SCHADE adt wb als part pr? t zu walk 'w? lzen' gestellt also 'zusammengeballtes gew? lztes' doch scheitert diese deutung am fehlen des mittelvokals s u dagegen hat JOH SCHMIDT s etymologie vocalismus zu welk 'feucht' idg wel-g lett vel ? gans dazu val ? gans val ? gs 'feucht' velgt 'waschen feucht machen' vilgans 'feucht' MÜHLENBACH- ENDZELIN f lit v? lgyti 'anfeuchten' preusz welgen 'schnupfen' aksl vl g k 'feucht' russ volgnut 'feucht werden' fast allgemeine anerkennung gefunden so auch mit reserve bei FALK-TORP spracheinheit f neben idg uelg- steht uelq- in air folc 'wasser ut' folcaim 'wasche' PEDERSEN kelt gr wo weiteres gotl valgar 'rivuli' HELLQUIST lett valka 'ein ieszend w? sserchen bach quelle' valks 'feucht' MÜHLENBACH-ENDZELIN f lit valkà 'pfütze' s WALDE-POKORNY TRAUTMANN baltoslav wb f LIDÉN G? teborgs h? gskolas ? rsskrift ? in den ? lteren sprachstufen fast immer st neutr wolkan wolken bis ins sp? tmhd so im Heliand nsg uuolcan gen uuolcnes dat uuolcne apl thiu uuolcan dpl undar uuolcnun ebenso in den ahd gloss im ahd Tatian und bei NOTKER s GRAFF urspr ohne mittelvokal gen pl uuolcno ahd gl dat pl uuolcnum Monseer fragm vgl SCHATZ ahd gr ? auch bei OTFRID als neutr nur ein dpl wolkon Unter Nebel althochdeutsch nebul verwandt mit lateinisch nebula und griechisch ? ? nephele oder ? ? Wolke ?? versteht man in der Meteorologie einen Teil der Atmosph? re in dem Wassertr? pfchen fein verteilt sind und der in Kontakt mit dem Boden steht wobei die Wassertr? pfchen durch Kondensation des Wassers der feuchten und ges? ttigten Luft entstanden sind Fachlich gesehen ist Nebel ein Aerosol in der meteorologischen Systematik wird er jedoch zu den Hydrometeoren gez? hlt Erst bei einer Sichtweite von weniger als einem Kilometer wird von Nebel gesprochen Sichtweiten von einem bis etwa vier Kilometern gelten als Dunst Einen Nebel in r? umlich sehr begrenzten Gebieten bezeichnet man als Nebelbank und einen Tag an dem mindestens einmal ein Nebel aufgetreten ist als Nebeltag Nebel wie Dunst unterscheiden sich von Wolken nur durch ihren Bodenkontakt sind jedoch ansonsten nahezu identisch mit ihnen In ansteigendem Gel? nde kann daher eine Wolkenschicht in h? heren Lagen zu Nebel werden In der Luftfahrt spricht man in solchen F? llen von au iegender Bew? lkung CDer franz? sische Kunstwissenschaftler Louis Marin - verwendet in vielen seiner Studien - vor allem zur

  • 23
  • 0
  • 0
Afficher les détails des licences
Licence et utilisation
Gratuit pour un usage personnel Aucune attribution requise
Partager