Dirk Schröder (* 1942) Universalgelehrter und Grossmeister der chaldäischen Kab
Dirk Schröder (* 1942) Universalgelehrter und Grossmeister der chaldäischen Kabbala. Reformator, Weltverbesserer und überzeugter Populist Unterstützt durch das exzellente Lektorat von Antonia Wyss (AW). Gemeinnützige Stiftung für Existenzanalyse in Basel www.tikkun.ch / dirk.schroeder@tikkun.ch Urheberrechte und Copyright © by Dirk Schröder 27.9.2017 – CH-2502 Biel Bildungspolitisches Manifest «SCHULEMustFall» Das radikale Ende des chaldäischen Golem INHALTSVERZEICHNIS Der grosse Augenblick am Do 21.9.2017 2 DER SPIEGEL Nr. 29 / 23.9.2017: „Wie Schule endlich gelingt“ 2 Pink Floyd: „Another Brick in the Wall“ 3 Die weltberühmte Synagoge „Altneuschul“ in Prag 3 Der Golem als willenloser Knecht der (Ober)Juden 4 Erstmals: Was „Altneuschul“ in Wirklichkeit bedeutet 4 „Altschul“ bedeutet „uranfänglich, weil es die Vorzeit war“ 5 „Neuschul“ bedeutet unerwartet „neuzeitliche Unterwelt“ 5 Das Etymon für „Schule“ ist bibelhebräisch ShAWL “Scheol“ 5 Das „Christentum“ als kaschierte „Hölle auf Erden“ 6 Bild 1: Das unbekannte Beherrschungsinstrument für die ahnungslose Christenheit 7 Die unbekannte „Brainware“ als das Mass aller Dinge 7 Literaturverzeichnis 8 Kostenloses eBook - COPYFREE Zum Nashorn: Die Entwicklungsgeschichte dieser Spezies begann vor etwa 50 Millionen Jahren (Wikipedia). Das pflanzenfressende „Rhinozeros“ = hebräisch „kárnáf“ QRNP. Gematria: Sofitwert 1150 = HShThLTWTh „Weltherrschaft“; 115-0 = ChZQ „Kraft, Macht, Stärke“. AW 430 = NPSh „Nährboden“ (siehe Bild 1, Seite 6; im Alten Testament symbolisiert durch den „Sinai“, Berg der Gesetz- gebung). VW 453 = NPSh ChJJ „lebendiger (aerober) Nährboden“; BHMWTh „Behemoth“; Hi 40,15/19: „Gras frisst er, wie das Rind … Er ist der Erstling des Werkes Gottes [AL]“. TW 883 = AThChLThA DGALH aramäisch „Beginn der Erlösung“ [Langenscheidt h 60]. GW 1585 = ZKR LMYShH BRAShJTh „Gedenke des Werkes der (ersten) Schöpfung“. 2 27.9.2017 «SCHULEMustFall» Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das radikale Ende des chaldäischen Golem Universalgelehrter Der grosse Augenblick am Do 21.9.2017 Am Mi 20.9.2017 wurde mit grossem Aufwand eine 18-Seiten-Schrift mit dem Übertitel „Primat des Heiligen Geistes als göttlichem Stellvertreter“ per Einschreiben exklusiv an nur zwei Personen versandt, die jedoch die höchsten Machtpositionen weltweit innehaben. An dieser gewaltigen Exegese, der ich das Prädikat NON PLUS ULTRA („unübertrefflich“) zuord- nete, hatte ich zuvor 14 Tage intensiv gearbeitet. Deshalb beschlossen Antonia Wyss und ich, zusammen das weltverbessernde Tikkun-Team, für den Folgetag eine kleine Erholungsreise in den nahe gelegenen Jura. Das war Do 21.9.2017, zugleich der 1. Tischri 5778 A.M. im jüdi- schen Kalender, also Rosch Haschana, dort der Beginn des Neuen Jahres. In Villeret, einer kleinen Ortschaft vor St. Imier, assen wir im „Federal“ bei herrlichem Sonnenschein draussen zu Mittag. Dann begaben wir uns in den kleinen Park nebenan direkt an dem Flüsschen Suze, das auch hinunter nach Biel fliesst. Dort schlief ich eine Zeitlang auf einer Bank in der Sonne, bis es mir zu heiss wurde. Dann legte sich Antonia auf eine andere Bank im Schatten und ich stellte mich sinnierend an die Mauer zur Hauptstrasse. Ich sah links gegenüber das grosse klotzige Schulgebäude mit der grossen Uhr, die das Dach überragt, und eine Anzahl kleiner Kinder, die gerade in diese Schule gingen. Direkt auf der anderen Seite, neben dem grossen Brunnen, standen zwei Schulbusse, und es kamen laufend junge schlanke Mädchen so um die 16 mit langen Haaren, giggelten erst lange rum stiegen dann in die Busse und fuhren mit die- sen fort – in Richtung Biel. Und genau da passierte es: Ich verstand plötzlich wie aus dem Nichts heraus, was „Schule“ wirklich bedeutet. Ich war von dieser fundamen- talen Erkenntnis geradezu erschüttert, denn das hätte ich von diesem Wort niemals gedacht! DER SPIEGEL Nr. 29 / 23.9.2017: „Wie Schule endlich gelingt“ Am Fr 22.9.2017 las ich in der NZZ in einem dreiviertelseitigen Artikel, dass der Technolo- giekonzern Alphabet („Google“) sich für 1 Mrd. $ an einem taiwanischen Hersteller von Hard- ware beteiligt hat – bei einer prallgefüllten Konzernkasse von rund 100 Mrd. $ ein Klacks. Doch meine Gedanken gingen dabei woanders hin: Ausser „Hardware“ und „Software“ benö- tigt man auch „Brainware“, um die beiden ersten zweckmässig auszugestalten. Durch diese „Trinität“ gelangte ich mittels kabbalistischer Analyse zu einer ganz ausserordentlich verblüf- fenden und grundlegenden Erkenntnis, die ich ebenfalls zum Schluss noch publiziere. Doch es war auch an diesem Tag wieder überraschend warm und sonnig und wegen meiner grossen Erschöpfung verbrachten wir den ganzen Tag arbeitsfrei am Bieler See. Am Sa 23.9.2017 dann die grosse Überraschung: Nur einen Tag vor der Bundestagswahl in Deutschland titelte die aktuelle SPIEGEL-Ausgabe Nr. 29 / 23.9.2017: „NEUES LERNEN. Zehn Wege für Bildung und Erziehung: Wie Schule endlich gelingt“. Das war eine höchst überraschende Koinzidenz mit meinem geistigen Erlebnis vor zwei Tagen. Der gross angelegte SPIEGEL-Beitrag (Seite 13-23) wurde mit folgendem Resumé eröffnet: „REFORMEN Die Zukunft des Landes wird sich in den Klassen- zimmern entscheiden, die Parteien überboten einander mit Wahlversprechen. ‚Weltbeste Bildung’, ‚Nr. 1 in Europa’ ? Davon ist Deutschland weit entfernt. Was schiefläuft – und wie’s besser geht.“ Bevor der SPIEGEL dann erklärt, „wie’s besser geht“, titelt er: „Zehnmal klug Alle Eltern wünschen sich wissbegierige, wohlerzogene Kinder. Die Schulen können dazu viel beitragen. Zehn Probleme, zehn Ideen.“ Die sind dann wie folgt gegliedert: I. Digitalisierung – II. Ganztagsschule – III. Chancengleichheit – IV. Inklusion [Behinderte] – V. Lehrerausbildung – VI. Flüchtlinge – VII. Schulessen – VIII. Gebäude – IX. Lehrermangel – X. Problemschüler. Wenn man von der Erkenntnis ausgeht, die ich zwei Tage zuvor zum Begriff „Schule“ plötzlich hatte, so sind diese zehn Probleme und die Ideen nicht dazu geeignet, dass „Schule endlich gelingt“ (SPIEGEL). Vielmehr wird das Alte weiterhin perpetuiert und zementiert. 3 27.9.2017 «SCHULEMustFall» Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das radikale Ende des chaldäischen Golem Universalgelehrter Pink Floyd: „Another Brick in the Wall“ Schon am Freitag in Villeret hatte ich mit Antonia dann über meine revolutionäre Erkenntnis zum Begriff „Schule“ gesprochen. Sie sah eine Parallele zu dem Lied „Another Brick in the Wall“ von Pink Floyd und erklärte mir einiges hierzu, vor allem auch das, was sie selbst und ihre Generation seinerzeit dazu erlebt, gefühlt und durchgemacht hatte. Noch am 21.9.2017 legte sie mir abends einen Ausdruck hierzu von Wikipedia auf den Schreibtisch. Auszüge: „Another Brick in the Wall (englisch für Ein weiterer Ziegelstein in der Mauer) ist der Titel eines der bekanntesten Lieder der britischen Rockband Pink Floyd, das auf dem Album The Wall am 30. November 1979 erstveröffentlicht wurde … Das Lied wurde von Roger Wa- ters geschrieben, der dabei von seiner eigenen Schulzeit während der 1950er inspiriert wurde. Waters drückt darin seinen Unmut über die von ihm damals gefühlte Unterdrückung der Schüler durch sadistische Lehrkräfte aus … Mit ihrer ‚Erziehung’ und ‚Gedankenkontrolle’ würden die Lehrer grossen Schaden bei den Kindern anrichten, sie sollten diese daher in Frie- den lassen … Die Single Another Brick in the Wall (Part 2) wurde am 23. November 1979 veröffentlicht und verkaufte innerhalb von 5 Tagen in Grossbritannien 340.000, bis Januar 1980 waren hier 1.080.000 Exemplare verkauft … In den USA gingen 1,5 Millionen, in Frankreich 841.000 und in Deutschland 250.000 Singles über die Ladentheke. Insgesamt wur- den weltweit 3,661 Millionen vermarktet. Der nonkonformistische Millionenseller über die repressive Schulpolitik war in 10 Ländern Nummer-eins-Hit“. Die deutsche Übersetzung: „Wir brauchen keine Erziehung, // wir brauchen keine Gedankenkontrolle // keinen scharfen Sarkasmus in der Klasse // Lehrer, lasst die Kinder in Ruhe! // He, Lehrer, lasst die Kinder in Ruhe! --- Alles in allem ist es nur ein weiterer Stein in der Mauer // Alles in allem seid ihr nur eine weiterer Stein in der Mauer …“ Mein Kommentar: Die Übersetzung hat den Mangel, dass „brick“ hier mit „Stein“ gedeutet wird und nicht mit „Ziegel“. Dann nämlich kann hier erstmals ein wichtiger Bezug hergestellt werden, nämlich zu Vers Gn 11,3 betreffend den „Turmbau zu Babel“: „Wohlan, lasset uns Ziegel streichen und brennen zu Brand. Und es war ihnen der Ziegel statt Stei- nes und das Erdharz [Asphalt, Erdpech] war ihnen statt Mörtels [Lehm].“ [Zunz I 15]. Mit „The Wall“ könnte hier statt „Mauer“ auch der imaginäre „Turm zu Babel“ gemeint sein und mit jedem „weiteren Ziegel“, der gestrichen und zu Brand gebrannt wird, ein erneut ver- holocausteter Mensch, der zusammen mit seinen Leidensgenossen eine turmhohe Masse bildet. Die erstmalige Umstellung von „Stein“ auf „Ziegel“ symbolisiert hier also einen radikalen Umbruch von „natürlich“ auf „künstlich“ und damit, bezogen auf den Men- schen, auf das Ende der prähistorischen Zeit vor 6000 Jahren und die Umstellung auf die dauerhaft anaerobe, widernatürliche Lebensweise in permanenter Hitze. Übrigens: Das englische Wort „brick“ für „Ziegel“ lässt sich Hebräisieren mit B-RJQ, Wortwert 312. Das Wurzelverb RJQ bedeutet „1. ausleeren; 2. ausgiessen, a. das Schwert aus- giessen = ziehen; b. Krieger herausführen zum Kampfe“, als Adjektiv „leer“, so dass B-RJQ NPSh in Jes 29,8 bedeutet „mit leeren, d.h. ungesättigtem Nährboden“ [Gesenius 758] – also einer Seele, der die adäquate Seelennahrung fehlt. Gematria zum Wortwert 312 = ShWAH „Shoah“, das andere hebräische Wort für „Holocaust“. Jeder Mensch – nur „ein weiterer Ziegel in der Mauer“, im babylonischen Turm. Die weltberühmte Synagoge „Altneuschul“ in Prag Von dieser Synagoge berichtet eine jüdische Legende, „die Engel hätten das Mauerwerk aus den Trümmern des Tempels von Jerusalem nur unter der Bedingung herbeigeschafft, dass die Steine auf ihren Platz zurückgebracht werden sollten, wenn dereinst die uploads/Litterature/ schule-must-fall.pdf
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- Publié le Sep 23, 2021
- Catégorie Literature / Litté...
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