In Kroatien war eine romanische Sprache. Um 6oo nach Christos kommen Slawen auf

In Kroatien war eine romanische Sprache. Um 6oo nach Christos kommen Slawen auf die Balkaninsel. -man sollte nicht Balkan sagen, weil das Gebirge in Bulgarien ist. Sie war flächendeckend slawisiert, aber das bedeutet nicht, dass Slawen dort waren, denn es gab ja eine Nordbevölkerung. Diese Nordbevölkerung wurde assimiliert. Die Nordbevölkerung sprach im Norden Latein, im Süden Griechisch. Im Süden also Griechisch als Substrat, im Norden Latein. Die Trennlinie wird als Jireček—Skok Linie bezeichnet. *supstrat (lat. substratum). 1. Podloga, osnova, temelj. 2. U lingvistici, domaći jezik na nekom području što ga je, iz ovih ili onih razloga, istisnuo iz uporabe uvezeni, naknadno doneseni jezik (jezik došljaka: osvajača ili doseljenika); došljaci su djelomično najprije naučili i jezik starosjedilaca, te starosjedioci jezik došljaka (razdoblje dvojezičnosti), a zatim su, kao malobrojniji ili kao društveno manje utjecajni, svoj prvotni jezik napustili i u komunikaciji prihvatili isključivo jezik većinskoga ili pak utjecajnijega stanovništva. Tako je jezike što su ih Rimljani u svojim osvajanjima zatekli na područjima Italije (etrurski, oskički, umbrijski, venetski i dr.), zap. Europe (iberski, galski, ligurski i dr.) te Ilirika, Mezije i Dacije (ilirski, tračko-dački) tijekom stoljeća uspio istisnuti lat. jezik rimskih osvajača i doseljenika. Međutim, i nakon nestanka dotičnih domorodačkih jezika, u uvezenom latinskom koji je preživio očuvao se manji ili veći broj značajki koje se mogu pripisati utjecaju domorodačkih jezika u fonetici, morfologiji, sintaksi i leksiku te u onomastici. Primjerice u Galiji, glasovni razvoj galoromanskih jezika (npr. ozvučenje intervokalnih okluziva -p-, -t-, -k- te -s-) mnogi lingvisti pripisuju utjecaju galskoga supstrata na latinski u razdoblju dvojezičnosti. Kao supstrat hrvatskomu može se uzeti govorni lat. jezik Ilirika i Panonije. Teoriju supstrata razradio je (od 1881. dalje) tal. lingvist G. I. Ascoli nastojeći diversifikaciju govornoga latinskog objasniti supstratnim čimbenicima. * superstrat superstrat (njem. Superstrat, franc. superstrat < lat. superstratum: nadsloj, gornji ili posljednji sloj), jezik što su ga na neko područje donijeli došljaci (osvajači, doseljenici) te ga neko vrijeme još govorili pošto su naučili i jezik starosjedilaca (razdoblje dvojezičnosti), ali su s vremenom svoj stari jezik napustili i kao jedini jezik komunikacije preuzeli domaći jezik starosjedilaca (obično jezik većine, ili pak prestižniji jezik), unoseći u nj manji ili veći broj elemenata i značajki iz svojega prvotnoga jezika (u izgovoru, morfologiji, sintaksi, leksiku, onomastici itd.). U drugom značenju, nazivak superstrat označuje sve elemente i značajke koji su iz prvotnoga jezika došljaka bili preuzeti u jezik koji se očuvao. Tako su u doba seobe naroda neki germ. narodi (Vizigoti, Franci, Burgundi, Langobardi i dr.) osvojili pojedine već romanizirane dijelove Rimskoga Carstva, ali su s vremenom, kao malobrojniji, najprije postali dvojezični (govorili su svojim germ. idiomom i mjesnim latinskim), a zatim svoj stari jezik napustili i prihvatili mjesni latinski/romanski kao jedino sredstvo govorne komunikacije. I nakon nestanka odgovarajućih germ. idioma, u pojedinim rom. jezicima (španjolski, katalonski, okcitanski, francuski, talijanski i dr.) očuvao se određen broj riječi i imena germ. podrijetla, neke glasovne i sintaktičke značajke (npr. u francunskom) koje se objašnjavaju germanskim, dok su superstratski utjecaji u morfologiji rjeđi i teže se mogu dokazati. Primjer je superstrata na hrv. prostorima mletački, koji se preslojio preko autohtonoga rom. jezika ist. jadranske obale i otoka (dalmatskoga i istroromanskoga) te hrvatskoga. Polazeći od rezultata u istraživanju supstrata, koje je pokrenuo G. I. Ascoli, teoretske osnove za istraživanje superstrata postavio je 1932. W. von Wartburg kako bi etničkim čimbenicima objasnio jezičnu diferencijaciju na nekim rom. područjima. Anhand von Grab hatte Jireček das festgestellt und aufgrundessen schloss er was wo gesprochen wurde. Ein kroatischer Romanist Petar Skok hat die Grenze präzisiert und daher heißt sie Jireček- Skok Linie. In Albanien, in Pleš beginnt sie, geht nach Skoplje, dann nach Sofia und dann gerade nach Osten zum Schwarzenmeer. Nordlinie davon sind die im Schrifften Latein, südlich davon Griechisch. Vor dem Romanischen gabes im Westen Illyrier und im Osten Thraher- Bulgarien und Dhaher lebten in Romanien. Alle drei Völker sprachen Indogermanische Sprachen, aber wir wissen kaum etwas davon. -man nennt solche Sprachen- Trummersprachen. Eine Frage ist- wann diese Völker aufgehört haben, Ihre Sprache zu sprechen und die Slawen diese Sprachen noch gehört haben. Φιλιππονολις Pulpudeva- thrak. Plovdiv ist offensichtlich die Weiterführung des Thrakischen. Das Argument ist nicht stichhaltig-begründet, weil die Griechen es haben können, aber das wäre umständlicher. -komplieziert 229. vor Christos erster Eingriff Roms auf der Balkanhalbinsel. Teuta war eine mächtige Illyrische Königin und sie waren Seeräuber. Auf Hvar gibt es Vrban und Vrboska. ???? Siedlung war auf dem Berg und der Hafen – (luka) am Meer aus Angst vor den Seeräubern. Um mit den Seeräubern aufzuräumen, aufschlossen sich Römer einzugreifen.- uzeti u svoje ruke, umesati se 168. v. Chr. Römmer erobert Istrien. 9. n. Chr. Illyr. Länder werden endgültig befriedet. Die Nordgrenze der Römer war die Donau. Nur Trajan überschritt die Donau und eroberte das Dhakerland. 107. n. Chr. Bis 271. n. Chr. So lange war es unter Römischer Herrschaft. Dakorumänisch, Aromunisch, Meglenorumänisch und Istrorumänisch sind Rumänisch. Die vier Sprachen bilden zusammen mit dem ausgestorbenen Dalmatischen die Gruppe der balkanromanischen Sprachen. Cincarisch mit diesen 4 Sprachen. Man geht davon aus, dass Rumänisch zwischen Serbien und Bulgarien und dann veränderten sie. Vlassi bzw. Rumänen waren Sie halten fixe, systematische Wanderung- nennt sich Transhumanus. Vlach bedeutet ursprunglich Romane und nicht Rumäne. Aus Valch wurde durch liquida metathese Vlach. Heute gibt es von Walch nur noch Welsch. Welsch bedeutet immer die Romane mit dem man zu tun hatte. (Slawen hielten Winden und Wenden- Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica). Das seit dem 12. Jahrhundert gebräuchliche Ethnonym geht auf althochdeutsche Vorläufer zurück und diente den Verwendern als Fremdbezeichnung zur Abgrenzung von „den Anderen.“ Wenden bezeichnete neben den slawischen Bewohnern von Gebieten entlang und östlich der Elbe („Elbslawen“) auch Slawen nördlich der Donau, in der Oberpfalz und in Oberfranken sowie in den Ostalpen. In der Niederlausitz wird der Begriff teils bis heute für die Sorben verwendet. Die Bevölkerung der Steiermark und Kärntens bezeichnet ihre slowenischen und kroatischen Nachbarn bis heute als Windische. Darüber hinaus hat sich der Begriff in einer Vielzahl von Toponymen erhalten wie etwa dem Wendland Windisch ist die historische deutsche Bezeichnung für die slowenische Sprache. Sie war im Deutschen bis ins 19. Jahrhundert die ausschließliche Bezeichnung und ist seitdem durch den Ausdruck Slowenisch abgelöst worden. Bis heute dient sie regional als volkstümliche Bezeichnung für das Slowenische, insbesondere wie es in Österreich gesprochen wird. Aus politischen Gründen wird von manchen die Ansicht vertreten, dass das Windische in der heutigen Republik Österreich als eigenständige Sprache bzw. als slowenisch- deutsche Mischsprache anzusehen sei. Dies wird von der Sprachwissenschaft jedoch einhellig abgelehnt. Auch ist die heutige Staatsgrenze nicht mit den traditionellen slowenischen Dialektgrenzen deckungsgleich. Die windische Sprache darf nicht mit der wendischen/sorbischen Sprache im ostdeutschen Raum beziehungsweise in der Germania Slavica verwechselt werden. Ebenso unterscheiden sich die Volksbezeichnungen „Wenden“ (ostdeutscher Raum) und „Windische“ (Slowenen). Beide Volks- und Sprachbezeichnungen gehen jedoch auf die gleiche Wortwurzel zurück. Vlach bekam nach die Bedeutung Hirte. Vlach hat aber viele Schaffierungen. Z. B. Für einen Kroaten hat ein Serbe ein Vlach sein, für ein Serbe ein Rumäne. Also nach Osten hin wird das fast pejorative Vlach verwendet. Transhumans führte die Rumänen auf dem Karpaten-Bogen herum. Da geht West im Südslawentum über. Alle Dörf, Polen, Slowaken etc. Heißen sich einen gemeinsam Wortschatz. Katun ist so ein Wort, dass alle dort können es verwenden. Walachen (andere Bezeichnungen: Wallachen, Wlachen, Vlachen, Wlachi, Vlasi, Vlax, Wallachian s, Valachos, Vlachos, Olah, Ulah, Blahoi, osmanisch eflaki) ist eine Sammelbezeichnung für romanischsprachige Volksgruppen in Südosteuropa, die mehrere eng miteinander verwandte balkanromanische Sprachen sprechen. Meistens werden damit die Romanen im weiteren Sinn des Begriffes bezeichnet: Dakorumänen (die rumänischsprachige Bevölkerung in Rumänien, Moldawien, Nordbulgarien, Serbien (östliches Zentralserbien und Vojvodina), der Ukraine und Ungarn), Aromunen (Mazedorumänen), Meglenorumänen und Istrorumänen. Der Begriff Walachen war immer eine Fremdbezeichnung (Exonym): Die Walachen selbst bezeichnen sich mit vom lateinischen Romanus (deutsch „Römer“ oder „römisch“) abgeleiteten Namen, so beispielsweise als Român (Pl. Români), Rumân (Pl. Rumâni), Rumâr (Pl. Rumâri), Rămăn (Pl. Rămăni) oder Armân/Makedonarmãn (Pl. Armânji/Makedonarmãnji). Der Begriff Walachen kommt ursprünglich aus dem Germanischen und wurde durch südslawische und dann teilweise lateinische und griechische Vermittlung in verschiedenen Gebieten zur Bezeichnung vor allem romanisierter oder romanischer Volksgruppen verwendet. Das zugrundeliegende germanische Wort „Walchen“ (Adjektiv „welsch“), althochdeutsch walha (Adjektiv walhisk), ist höchstwahrscheinlich aus dem keltischen Ethnonym (Volksnamen) der Volker entlehnt (durch die Erste Lautverschiebung verändert). Als die keltischen Nachbarn der germanischen Stämme romanisiert wurden, benutzten die Germanen den Begriff „welsch“ für ihre Nachbarn weiter, wodurch es die Bedeutung „romanisch“ erhielt. Weitere Beispiele für die Verwendung des germanischen Wortes in unterschiedlichen Teilen Europas sind Wales auf der Insel Großbritannien und Wallonien, in beiden Fällen als Bezeichnung keltischer Siedlungsräume. Der Name des Kantons Wallis in der Schweiz leitet sich hingegen vermutlich vom lateinischen vallisab,[1] die Landschaft Galizien in Ostmitteleuropa vom Fürstensitz Halitsch und die autonome Region Galicien in Spanien vom Namen der antiken Galläker. Auch andere romanische Völker haben Exonyme, die aus dem Begriff "Welsche" hervorgegangen sind. Italiener zum Beispiel werden im Ungarischen olasz genannt, während die ältere ungarische Bezeichnung für Rumänen oláh ist. Deutsche in Südtirol nannten früher ihre italienischen Mitbürger „Walsche“. In der Deutschschweiz uploads/Litterature/ romanisches-lehngut.pdf

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