Dirk Schröder Paraklet Bá’ál-Schém Tov, Bá’ál-Schém unabhängiger Universalgeleh
Dirk Schröder Paraklet Bá’ál-Schém Tov, Bá’ál-Schém unabhängiger Universalgelehrter Meister der chaldäischen Kabbala FREIMAURER Das Ende der nationalen Eliten Vorgeschichte: Die SVP-Einwanderungsinitiative 2 Der unbekannte wahre Hintergrund für den 9.2.2014 3 Österreich, die Freimaurerei und die Hypotheken 4 Meine erste Annäherung an die Freimaurerei 5 Unerwartet kommt ein „freier Beruf“ zum Vorschein 6 Der Freie Architekt und der Biber 6 Allmächtiger Baumeister aller Welten 7 Die „Alten Pflichten“ von 1723 8 Der Tempelerbauer Hiram im Land der Chaldäer 9 Die Altneu-Synagoge in Prag wird deshalb aufgelöst 11 Die Symbolik von Winkelmass und Zirkel 12 Die beiden Bücher der lurianischen Kabbala 14 Hermes Trismegistos, der dreimal grösste Hermes 14 Exkurs 1: Verachtung der Architekten fürs „Volk“ 16 Exkurs 2: Englands berühmteste Privatschule „Eton“ 16 Exkurs 3: „William Shakespeare“ wird geknackt 17 Die unbekannten Zweckmittel der Freimaurerei 18 Nachtrag: Der überteuerte Zahnarzt als „freier Beruf“ 19 Der Problemherd: Zahnschmelz und Karies 20 Zahnarzt-Dämmerung: Prävention gegen Karies 22 Gemeinnützige Stiftung für Existenzanalyse in Basel www.kabbala-akademie.ch / dirk.schroeder@tikkun.ch CHF 100,00 / EUR aktuell 85,00 // als e-Book kostenlos COPYFREE für das e-Book in der Originalversion Alle Urheberrechte und Copyright © 2014 by Dirk Schröder 2 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter Vorgeschichte: Die SVP-Einwanderungsinitiative Am So 9.2.2014 wurde in der Schweiz über die SVP-Einwanderungsinitiative abgestimmt, wodurch die Masseneinwanderung unterbunden und die Einwanderung wieder durch Kontin- gente gesteuert werden soll. Zur grossen Überraschung nahezu aller Beteiligten kam es zu einem JA durch eine Mehrheit aus Volk (JA 50,3 % / NEIN 49,7 %) und Ständen (JA 14,5 / NEIN 8,5). Rückblick: Bei der Volksabstimmung vom 6.12.1992 über den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) lagen, über Kreuz gesehen, beim Volk just dieselben Ergebnisse vor, nämlich NEIN 50,3 / JA 49,7 (Stände 16 zu 7) – also beide Male Ablehnung durch das Volk, damals hinsichtlich des EWR-Beitritts der Schweiz, diesmal zur Masseneinwanderung. Am Mo 10.2.2014 schrieb NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann auf der Titelseite: „Das Verdikt ist deutlich, so einmalig knapp [? siehe 1992] es auch ausfällt … Die Initianten aus dem rechtsbürgerlichen Lager haben sich durchgesetzt; gegen den Bundesrat, gegen eine parla- mentarische Mehrheit, gegen alle Regierungsparteien, gegen die Wirtschaft und ihre Ver- bände, gegen die Arbeitnehmervertreter und gegen die Empfehlungen fast aller Medien, dieses Organ (NZZ) eingeschlossen.“ Doch dann ging in den Medien das Gezeter gegen den Volksentscheid los; in der Schweiz seitens der von Spillmann so ausgiebig aufgezählten Verlierer, aus der EU von den Politikern fast aller Lager, die den Schweizer Souverän trotz seines demokratisch zustande gekommenen Entscheids geradezu beschimpften und sogar Drohungen ausstiessen. Die vielen gehässigen Kommentare seitens der EU brachten mir wieder in Erinnerung, was ich kurz zuvor in der tachles-Ausgabe vom 31.1.2014 in einem dreiseitigen Interview mit dem Titel „Die letzten Tage Europas“ gelesen hatte, ausgesprochen vom bekannten deutschen Oberjuden (= Chassiden) Henryk M. Broder, dessen Freund ich nun wirklich nicht bin: „Die ursprünglichen sechs Mitgliedsstaaten (der EU) hatten viele kulturelle und historische Gemeinsamkeiten … Wäre es so ein kleiner Club geblieben, hätte ich auch nichts dagegen. Aber irgendwann hat der übliche imperialistische Grössenwahn eingesetzt. Es wird auf Teu- fel komm raus erweitert ... Wenn wir heute von der EU reden, dann von einem Gebilde, das ausgezogen ist, ein Gegengewicht zu den USA zu bilden – ein System, das sich immer mehr zu einer totalitären Idee entwickelt … Persönlich habe ich aber gar nichts gegen Europa, nur gegen diesen Apparat, der die Nachfolge der Sowjetunion angetreten hat.“ Broder (Jahrgang 1946) ist ein deutscher Publizist polnischer Herkunft, der von 1995 bis 2010 für das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL tätig war. Trotz seiner schnoddri- gen, zynischen und arroganten Art weiss er bestens, wovon er spricht. Ich verfolge seine Publikationen schon seit vielen Jahren und kann mir ein gutes Bild von ihm machen. Doch das mit dem „imperialistischen Grössenwahn“ und der „totalitären Idee“ hat mich bei diesem Intellektuellen sehr überrascht, vor allem aber die Aussage, die EG habe die Nachfolge der Sowjetunion angetreten, also eines diktatorischen kommunistischen Systems. Doch eins gab das andere, denn durch diesen schier unglaublichen Broder-Satz fiel mir ein Buch von 1992 ein, wo ich fast genau dieses schon einmal gelesen hatte. Der Titel: „EG. Die Super-UdSSR von morgen. TATSACHENBERICHT über die totalitäre Machtergreifung der Geheimpartei der Freimaurerei in Europa“. Hier scheint Henryk M(arcin) Broder eine geheim gehaltene Info-Quelle angezapft und fast wörtlich übernommen zu haben, auch er damit quasi ein Plagiator. Das besagte Buch wurde vom Österreicher Karl Steinhauser (Jahrgang 1936) verfasst, dem politisch sehr engagierten Mitglied eines Wiener „Bürgerschutzkomitees“. In dem besagten Buch findet sich zum Schluss sein politisches 21-Punkte-Programm, aus dem ich folgende Parolen zitieren möchte: „Informationsfreiheit statt Medienwillkür“ // „Volksvertreter statt Parteien“ // „Politiker statt Funktionäre“ // „Gemeinschaft statt Menschenmassen“ // „Patriotismus statt Fremden- kult“ // „Gerechtigkeit statt Gleichheit“ // „Christentum statt Freimaurerei“. Die zuletzt zitierte Parole, zugleich die letzte im 21-Punkte-Programm, ist die Kern- aussage zu Steinhausers publizistischem Werk, in dessen Zentrum die „Freimaurerei“ steht. EG heute EU Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 3 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel Der unbekannte wahre Hintergrund für den 9.2.2014 In der „Weltwoche“ Nr. 7 vom 13.2.2014, prallgefüllt mit Beiträgen zum Thema „Zuwande- rungsinitiative“, schrieb Verleger, Chefredaktor und Blocher-Sympatisant Roger Köppel: „Die EU ist ein zutiefst demokratiefeindliches Gebilde mit einer unsympatischen Gering- schätzung des Bürgers.“ Das passt zwar ins Bild, ist hier aber nicht das Wesentliche. Das Wesentliche aber scheint in einem Beitrag von Peter Bodenmann, einem redak- tionellen Mitarbeiter der „Weltwoche“, auf: „Europa braucht – wie die Schweiz – Zuwanderung. Schlicht und einfach, weil Frauen und Männer auf unserem Kontinent zu wenig eigene Kinder auf die Welt stellen.“ Der richtige Kern befindet sich im zweiten Satz, die Schlussfolgerung im ersten Satz dagegen ist falsch, weil interessenorientiert. Ich erinnere mich, dass Micheline Calmy-Rey, von 2003 bis 2011 Mitglied des Bundesrates, seinerzeit sinngemäss sagte: „Wie man Kinder macht, wissen die Schweizer, es ist unsere Aufgabe als Bundesrat, für das richtige Umfeld zu sorgen.“ Das wurde zwar schön gesagt, aber nicht einmal im Ansatz verwirklicht. Die Kinderverweigerung der Schweizer Frauen ist eine weitgehend instinktive Angele- genheit der potentiellen Mutter. Wenn der Staat für die Kinder und die Familie keine sichere Zukunft bietet, wird verhütet. In diesem Falle aber müsste der Staat zwingend die Unzufrie- denheit der eigenen Bürger erkennen und diese mit geeigneten Massnahmen nachhaltig behe- ben. Das aber wurde nicht getan, stattdessen wurde der Masseneinwanderung Tür und Tor geöffnet – was die helvetische Zeugungsverweigerung noch erheblich verstärkt. Was war der tiefere Grund für dieses politische Versagen? Bereits in der BWB-Ausgabe 160 vom 23.4.2006 hatte ich hierzu folgendes publiziert: Das war nicht das erste und nicht das letzte Mal, dass ich in meinen Publikationen mit aller Deutlichkeit auf die magische Zahl von 40'000 Wohneinheiten hinwies, die die helveti- sche Bauindustrie wie in einer kommunistischen Planwirtschaft alljährlich zu erstellen hat. Doch nicht ein einziges Mal erhielt ich von welcher Seite auch immer eine Reaktion darauf, weder im guten noch im bösen Sinne. Jetzt aber, am So 9.2.2014, bekam ich eine Antwort durch das Abstimmungsergebnis: Die unheilvolle Planvorgabe von 40'000 Wohneinheiten pro Jahr wurde erstmals angegriffen und zerstört. War das irgendwie doch mein Werk? Bevölkerungswachstum und Wohnungsbau in der Schweiz In der NZZ vom 22.2.2006 wurde berichtet, dass in der Schweiz „in diesem Jahr rund 45'000 Wohnungen und Häuser fertig gestellt werden“. Im Vorjahr waren es rund 42'000. Wie trefflich. Denn nur drei Tage später hiess es in der NZZ: „Vor allem dank [!] der Zuwanderung ist die ständige Schweizer Wohnbevölkerung letztes Jahr um 46'000 auf 7,461 Millionen gewachsen … Der Geburtenüberschuss trug mit 12'100 Personen nur einen Viertel zum Anstieg der Wohnbevölkerung bei … Wesentlich höher war mit 33'900 Personen der Einwanderungsüberschuss …“ Bereits in meiner Schrift „Immobilien – Letzte Rettung oder Katastrophe?“ vom 7.9.1989 hatte ich für die Jahre 1967 bis 1988 nachgewiesen, dass sich die schweizerische Bauwirtschaft nach Jahresvor- gaben entwickelt, die unbekannter Weise geradezu identisch mit der Planwirtschaft kommunistischer Staaten funktioniert, nur viel subtiler eingefädelt wird (Seite 41): „Zur Sicherung des jährlichen BSP der Schweiz ergeben sich folgende ‚Planzahlen’ für die Bauwirtschaft, Bereich Hochbau: Unabhängig vom Bevölkerungswachstum muss ein Jahres- ‚Bedarf’ auf der Nachfrageseite von 40'000 zusätzlichen Wohneinheiten ‚erzeugt’ werden, der sich, unter Berücksichtigung der jeweils verfügbar gemachten ‚knappen’ Boden- fläche für Bauland, auf 17'000 neu erstellte Gebäude verteilt. 70 % davon bzw. 12'000 Einheiten sollen Einfamilienhäuser sein, die verbleibenden 5'000 Mehrfamilienhäuser weisen somit durch- schnittlich 5,6 Wohnungen auf. Ausserdem sind jährlich 8'000 Gebäude ohne Wohnungen zu er- stellen, davon 3'000 Garagen, 700 Fabriken und 350 Geschäftshäuser …“. Damit dieses jährliche Plan-Soll erfüllt werden kann, obwohl gleichzeitig die einheimische Wohnbe- völkerung (mangels Vertrauen in die Politik und die Zukunft) seit vielen Jahren ständig abnimmt, müssen – gehauen wie gestochen – kontinuierlich die entsprechend hohen Zahlen an „Immigrationen“ bewerkstelligt werden, die sich dann formell in „Einbürgerungen“ und „die ständige Wohnbevölkerung ausländischer Nationalität“ (NZZ) unterscheiden lassen. vor 25 Jahren! 4 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter Österreich, die Freimaurerei und die Hypotheken Der bereits zuvor zitierte Karl Steinhauser1 deckte uploads/Geographie/ freimaurer-das-ende-der-nationalen-eliten.pdf
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- Publié le Mai 05, 2022
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